Warum intelligente Unternehmen so erfolgreich sind
First Statement of Responsibility
von Jürgen Fuchs, Christian Stolorz.
.PUBLICATION, DISTRIBUTION, ETC
Place of Publication, Distribution, etc.
Wiesbaden
Name of Publisher, Distributor, etc.
Gabler Verlag
Date of Publication, Distribution, etc.
2001
CONTENTS NOTE
Text of Note
Management Summary für den eiligen Leser --;Wertschöpfung durch Wertschätzung: Wenn Wissen das Kapital wird --;1. Intelligente Unternehmen: Warum gerade jetzt? --;2. Ein kleiner Exkurs über die Intelligenz --;3. Faszination Wissen --;4. Ein Rückblick: Technologien bestimmen Organisations-Strukturen --;5. Die Macht der Netze --;6. Die intelligente Ökonomie: Der Kunde als Arbeit-Geber --;7. Die Renaissance der Persönlichkeit --;8. Führen als Dienstleistung: Die neue Rolle der Manager --;9. Das Vermögen: das, was die Menschen vermögen --;10. Intelligente Strukturen für intelligente Unternehmen --;11. Das '8-I-Modell' für intelligente Unternehmen --;12. Beispiele intelligenter Unternehmen --;13. Denk-Anstöße --;14. Deutschland als Know-how AG: Eine positive Perspektive für unseren Standort --;15. Praxisbeispiele --;Literatur --;Stichwortverzeichnis --;Die Autoren.
SUMMARY OR ABSTRACT
Text of Note
Tur den eiligen Leser Wertsch6pfung durch Wertsch~Hzung: Wenn Wissen das Kapital wird 1. Das neue KapitaI: Mensch statt Maschine 2. Die neuen Strukturen: Netze statt Pyramiden 3. Die neue Fiihrung: Wert-SchOpfung durch Wert-Schatzung 4. Die neue Karriere: Werde-Gang statt Auf-Stieg 5. Der neue Weg: Markt-Wirtschaft statt Richt-Linien 6. Die neuen IT-Systeme: Platt-Form statt Gangel-Band 7. Das intellektuelle KapitaI: Vermogen statt Besitzen 8. Das intelligente Untemehmen: seine 8 Intelligenz-Faktoren 9. Das,8-I-Modell" eines Untemehmens 10. Der Intelligenz-Test nach dem,8-I-Modell" 11. Die Zukunft braucht neue Biider 1. Das neue Kapital: Mensch statt Maschine Marx und Marktwirtschaft: Seit iiber 100 lahren wurden und werden diese Begriffe als gegensatzlich gebraucht, manchmal auch miss braucht. Wie feindliche Briider stehen sie sich gegeniiber. Aber jeder braucht den anderen zur eigenen Profilierung. Karl Marx prangert an, dass beim Dbergang yom Handwerk zur Fab rik die Menschen nicht mehr iiber die Produktionsmittel verfiigten. Handwerksmeister und Gesellen hatten noch ihr eigenes Werkzeug. Die Fabrikhallen und Maschinen waren aber jetzt in der Hand von Kapitalisten, die ihre Arbeiter zu "Sklaven" machten. Er beklagte auch die "Entfremdung von der Arbeit", wei I die Arbeiter keine Ge werke mehr erstellen konnten. Die Produktion wurde in kleine Schritte zerlegt. Die Menschen mussten einfache, vorgeschriebene Handgriffe verrichten. So sahen und sehen sie nicht das Ergebnis, den Wert und Sinn ihres Tuns. Was wiirde Marx wohl in seinem Buch "Das Kapital" schreiben, wenn er die Wissens- und Dienstleistungs-Untemehmen vor Augen batte, z. B.