1. Große Tradition --;gefährdete Zukunft --;1.1 Die konservative Sackgasse --;1.2 Vom Unterlasser zum Unternehmer --;1.3 Mut zum eigenen Profil --;2. Wie entwickelt sich der 'Verwalter' zum 'Unternehmer'? --;Menschen in der Bank --;2.1 Barrieren der Veränderung --;2.2 Erfolgsfaktor Vertrauen --;2.3 Rahmenbedingungen --;3. Wie setzt eine Bank am wirkungsvollsten ihre Kräfte ein? --;3.1 Strategische Entscheidung --;3.2 Konzentration der Kräfte statt Allfinanz --;3.3 Konzentration auf den wirkungsvollsten Punkt --;3.4 Durch Spezialisierung zur Spitzenleistung --;3.5 Was dem Kunden nichts nützt, schadet der Bank --;3.6 Nutzen- statt Gewinnmaximierung --;4. Wie betreibt eine Bank die richtige Spezialisierung? --;4.1 Stärkenprofil --;4.2 Von der Arbeitsteilung zur sozialen Spezialisierung --;5. Für welche Kunden ist eine Bank der attraktivste Partner? --;5.1 'Schuster, bleib' bei deinen Leisten!' --;5.2 Jenseits der Produkte --;5.3 Grundproblem: zu viele Kunden --;5.4 Was ist eine Zielgruppe? --;6. Wie erreicht eine Bank die höchste Anziehungskraft bei ihren Kunden? --;6.1 Menschen machen Qualität --;6.2 Kundenprobleme sind Marktchancen --;6.3 Das brennendste Problem --;7. Wie findet eine Bank neue Geschäftsmöglichkeiten? --;7.1 Strategie ist Herausforderung --;7.2 Das Primat des Wandels --;7.3 Die zentrale Bedeutung der Lernprozesse --;7.4 Innovation kann schon ein Lächeln sein --;7.5 Die erfolgreiche Alternative: EKS-Innovationsstrategie --;7.6 Praxisbeispiele --;8. Wie erzielt eine Bank durch Kooperation optimale Synergiegewinne? --;8.1 Fusion oder Kooperation --;8.2 Kooperation statt Konfrontation --;8.3 Kooperation unter Gleichen --;8.4 Kooperation der Konkurrenten --;9. Wie sichert eine Bank langfristig ihren Vorsprung? --;9.1 Kernprobleme lösen --;9.2 Signale der Zukunft --;9.3 Geist ist wichtiger als Kapital --;9.4 Die große Chance --;10. Anhang --;Literaturhinweise.
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Einfilhrung und Dank 1. GroSe Tradition - gefihrdete Zukunft ... 1 1.1 Die konservative Sackgasse ... 1 1.1.1 Das Image folgt der Realitiit ... 2 1.1.2 Wer nur stolz ist auf seine Erfahrungen, programmiert sich auf Restauration ... 8 1.1.3 Runter yom hohen RoB ... 13 1.2 Yom Unterlasser zum Untemehmer ... 14 1.2.1 Filhren heiSt veriindem - auch gegen die Betriebstriigheit ... 15 1.2.2 Man pflegt den Geist von gestem und blockiert die Zukunft ... 16 Mut zum eigenen Profit. ... . .. . . 18 ... 1.3 2. Wie entwickelt sich der "Verwalter" zum "Unternehmer"? - Menschen in der Bank ... 21 2.1 Barrieren der Veriinderung ... . . 21 . . 2.1.1 Bremsklotze. ... .. ... 22 ... 2.1.2 Es gibt keine schlechten Mitarbeiter, es gibt nur schlecht gefilhrte Mitarbeiter ... . . 24 ... 2.1.3 BewuBtsein heiSt, zu sehen was ist, nicht wie ich es geme hiitte ... . 27 2.2 Erfolgsfaktor Vertrauen ... 29 Vertrauen - Kemenergie des Menschen ... 30 2.2.1 2.2.2 Arbeit muB nutzenbringende Zeit sein ... 31 2.2.3 "Karriere" ... ... 38 ... 2.3 Rahmenbedingungen ... 39 Interne organisatorische Hindernisse ... 40 2.3.1 2.3.1.1 Organigramm ... 40 2.3.1.2 Stellenbeschreibungen gehOren zum alten Eisen ... 43 2.3.1.3 Zielvereinbarungen, -vorgaben, -zwiinge ... 46 XIII 2.3.1.4 Kampf den Kosten der Biirokratie ... . 49 . . 2.3.1.5 Der Glaube an Strukturen ... 50 2.3.1.6 Das Institut - durehkonstruiert wie eine Masehine ... .. . . 50 ...
موضوع (اسم عام یاعبارت اسمی عام)
موضوع مستند نشده
Economics.
نام شخص به منزله سر شناسه - (مسئولیت معنوی درجه اول )