Intro; Vorwort zur dritten Auflage; Inhaltsverzeichnis; 1 Grundlagen sicherheitsgerichteter Echtzeitsysteme; 1.1 Entwicklungsstand sicherheitsgerichteter Echtzeitsysteme; 1.2 Industrielle Prozessautomatisierungssysteme; 1.3 Eigenschaften festverdrahteter und rechnergestützterSteuerungstechnik; 1.4 Sicherheit und Zuverlässigkeit in der Prozessautomatisierung; 1.5 Problemstellung sicherer rechnergestützter Prozessautomatisierung; 1.6 Zuverlässigkeit, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit; 1.7 Unstetigkeit als inhärentes Risiko informationstechnischer Systeme
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1.13.1.3 Herstellungsdiversität1.13.1.4 Implementationsdiversität; 1.13.1.5 Funktionelle Diversität; 1.13.2 Fehlererkennbarkeit durch Diversität; 1.14 Ingenieurmäßiger Entwurf sicherheitsgerichteter Echtzeitsysteme; Literatur; 2 Konzepte zur sicherheitsgerichteten Prozeßautomatisierung; 2.1 Maßnahmen zur Erzielung von Sicherheit in derProzeßautomatisierung; 2.1.1 Ausschluß von Fehlern und Ausfällen; 2.1.2 Verminderung der Wahrscheinlichkeit von Fehlern und Ausfällen; 2.1.3 Beeinflussung der Auswirkung von Fehlern und Ausfällen; 2.1.3.1 Echtes ausfallsicherheitsgerichtetes Verhalten
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1.8 Grundlegende Konzepte des Echtzeitbetriebs1.9 Einfachheit als Entwurfsprinzip; 1.10 Sicherheitsnormen und -vorschriften; 1.11 Ursachen und Auswirkungen von Fehlern und Ausfällen; 1.11.1 Fehlerursachen; 1.11.2 Hardware-Fehler; 1.11.3 Software-Fehler; 1.11.4 Fehlerauswirkungen; 1.11.5 Fehlerklassifizierung; 1.12 Allgemeines Prinzip der Fehlererkennung; 1.12.1 Fehlererkennung durch Plausibilitätsprüfung; 1.12.2 Fehlererkennung durch Vergleich; 1.13 Diversität; 1.13.1 Diversitätsarten; 1.13.1.1 Diversität der Einsatzbedingungen; 1.13.1.2 Physikalische Diversität
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2.1.3.2 Quasiausfallsicherheitsgerichtetes Verhalten2.1.4 Implementierungsmöglichkeiten; 2.2 Festverdrahtete Elektronik in der sicherheitsgerichteten Prozeßautomatisierung; 2.2.1 Regeln der Technik; 2.2.1.1 Fehlerfreier Betrieb; 2.2.1.2 Fehlerhafter Betrieb; 2.2.2 Besonderheiten der Elektronik im Vergleich zu älteren Steuerungstechniken; 2.2.2.1 Empfindlichkeit gegenüber Umgebungseinflüssen; 2.2.2.2 Fehlerausschlüsse; 2.2.2.3 Ausfallverfahren; 2.2.2.4 Fehlerfreiheit zu Beanspruchungsbeginn; 2.2.3 Sicherheitskonzepte; 2.2.3.1 Übergeordnete Sicherheitsschaltung
Anhand der Grundlagen von sicherheitsgerichteten Echtzeitsystemen führen die Autoren in die Logik der Sicherheitstechnik ein. Sie erörtern Hardwarearchitekturen und Softwareprogrammierung, aber auch aktuelle Forschung z.B. zu unkonventionellen Architekturen.