Inhaltsverzeichnis; Kapitel 1; Innovationen; 1.1 Innovationsbegriff und -prozess; 1.2 Offene Innovationsprozesse (open innovation); 1.3 Methoden offener Innovationsprozesse ; Kapitel 2; Innovationsgeschehen im deutschen Gesundheitswesen; 2.1 Gesundheitsmarkt im Lichte des medizin-technischen Fortschritts; 2.2 Exkurs: Rolle des Gemeinsamen Bundesausschusses; 2.3 Innnovationen in deutschen Krankenhäusern ; 2.3.1 Besonderheiten des Krankenhausmarkts ; 2.3.2 Innovationsansätze im Krankenhaus ; Würdigung des Ansatzes für die akutstationäre Versorgung; Kapitel 3. 3.1 Relevante Anspruchsgruppen der Krankenhausversorgung3.1.1 Patientinnen/Patienten und deren Angehörige; 3.1.2 Zuweisende Ärztinnen/Ärzte; 3.1.3 Kostenträger als Anspruchsgruppe; 3.2 Umsetzungsoptionen für Krankenhäuser; 3.2.1 Ideenwettbewerbe; 3.2.2 Interaktionsplattformen; 3.2.3 Workshops; Kapitel 4; Kritischer Ausblick und Fazit; Literatur.
SUMMARY OR ABSTRACT
Text of Note
Die Autoren beschreiben, wie Krankenhäuser ein besonderes Augenmerk auf stetige Innovationsprozesse legen müssen, um im zunehmenden Wettbewerb bestehen zu können. Viele Krankenhäuser generieren gezielt Wissen, um entsprechende Prozess- oder Produktinnovationen anzustoßen. Kamen früher fast nur 'geschlossene' Ideenentwicklungen zum Einsatz, so vollziehen sich in der Gesundheitsbranche nun auch 'offene' Innovationsprozesse, die versuchen, vorhandenes Wissen abseits der eigentlichen Krankenhausgrenzen zu erschließen und neue Erkenntnisse zu gewinnen. Ein solches Wissen wird insbesondere bei exter.
TOPICAL NAME USED AS SUBJECT
Hospitals -- Technological innovations.
Medical care -- Technological innovations.
Medical innovations.
LIBRARY OF CONGRESS CLASSIFICATION
Class number
RA971
.
6
Book number
H367
9999
PERSONAL NAME - PRIMARY RESPONSIBILITY
Hans-R. Hartweg, Rold Kaestner, Heinz Lohmann, Marcus Proff, Michael Wessels.