Selbstcontrolling für Selbständige und kleine Unternehmen
General Material Designation
[Book]
First Statement of Responsibility
Helmut Siller, August Grausam.
.PUBLICATION, DISTRIBUTION, ETC
Place of Publication, Distribution, etc.
Wiesbaden
Name of Publisher, Distributor, etc.
Springer Gabler
Date of Publication, Distribution, etc.
2013
PHYSICAL DESCRIPTION
Specific Material Designation and Extent of Item
(290 pages :) : illustrations
CONTENTS NOTE
Text of Note
Inhaltsverzeichnis; Einleitung; Zum Aufbau des Buches; Wie Sie mit diesem Buch arbeiten; 1 Kapitel 1: Management im Kleinstunternehmen; 1.1 Unternehmensführung; 1.1.1 Management; 1.1.2 Entrepreneurship und Leadership; 1.2 Selbständige und Kleinstunternehmen; 1.2.1 Abgrenzungskriterien; 1.2.2 Selbständige; 1.2.3 EU-Recht; 1.2.4 Betriebsgröße in UGB und Steuerrecht; 1.3 Qualitative Charakteristika von Kleinstunternehmen; 1.4 Ziele des Managements im Kleinstunternehmen; 1.5 Aufgaben des Managements im Kleinstunternehmen; 1.6 Ebenen der Managementaufgaben; 1.7 Managementfehler; 1.8 Fazit. 2 Kapitel 2: Selbstcontrolling im Kleinstunternehmen2.1 Controlling und Management; 2.2 Controlling und der Regelkreis; 2.3 Controlling ist mehr als Kontrolle; 2.4 Ziele und Konzeptionen des Controllings; 2.5 Ebenen des Controllings; 2.6 Internes oder externes Controlling?; 2.7 Konzept des Selbstcontrollings in Kleinstunternehmen; 2.8 Aufgaben des Selbstcontrollings in Kleinstunternehmen; 2.9 Sachliche Voraussetzungen für funktionierendes Selbstcontrolling; 2.10 Persönliche Voraussetzungen für funktionierendes Selbstcontrolling; 2.11 Fazit; 3 Kapitel 3: Empirische Untersuchung. 3.1 Vorbemerkungen3.2 Forschungsziel und Forschungsfragen; 3.3 Forschungsplan; 3.3.1 Überblick; 3.3.2 Datenquellen; 3.3.3 Forschungsstrategie; 3.3.4 Forschungsdesign; 3.3.5 Datenerhebungsmethoden; 3.3.6 Datenerhebungsinstrumente; 3.3.7 Stichprobenplan; 3.3.8 Erhebungsformen; 3.3.9 Zusammenfassung; 3.4 Ergebnisse des quantitativen Teils der Studie; 3.4.1 Rücklaufund Beendigungsquote; 3.4.2 Ergebnisse des quantitativen Settings (Setting 1); 3.4.3 Zusammenfassung der Antworten auf die Fragen in Setting 1; 3.5 Ergebnisse der qualitativen Studie (Setting 2). 3.6 Schlussfolgerungen aus den empirischen Ergebnissen für das Konzept des Selbstcontrollings3.7 Fazit; 4 Kapitel 4: Objekte und Instrumente des operativen Selbstcontrollings; 4.1 Objekte des operativen Selbstcontrollings; 4.2 Instrumente in der Unternehmensanalyse; 4.2.1 ABC-Analyse; 4.2.2 Zeitmanagement; 4.2.3 Kennzahlen und Indikatoren; 4.2.4 Bilanzanalyse; 4.2.5 Stärken-Schwächen-Analyse; 4.2.6 Analyse interner Chancen und Risiken; 4.3 Umfeldanalyse; 4.3.1 Analyse externer Chancen und Risiken; 4.3.2 Marktanalyse; 4.4 Instrumente in der Budgetplanung; 4.4.1 Teile des Budgets. 4.4.2 Plan-GuV4.4.3 Finanzplan und Liquiditätscontrolling; 4.4.4 Planbilanz; 4.5 Instrumente der Budgetkontrolle; 4.5.1 Begleitende Kontrolle und Soll-Ist-Vergleich; 4.5.2 Abweichungsanalyse; 4.5.3 Korrekturmaßnahmen und Erwartungsrechnung; 4.6 Fazit; 5 Kapitel 5: Instrumente für ein weiterentwickeltes Selbstcontrolling; 5.1 Überblick; 5.2 Branchenanalyse; 5.3 Potenzialanalyse; 5.4 Strategische Planung; 5.5 Vision, Mission, Leitbild; 5.6 Fazit; 6 Kapitel 6: Durchgehendes Fallbeispiel: Das Unternehmen König; 6.1 Vorbemerkungen; 6.2 Angaben; 6.3 Lösung; 7 Kapitel 7: Zusammenfassung und Ausblick.
SUMMARY OR ABSTRACT
Text of Note
Controllingkonzepte sind in ihrer Komplexität für Großunternehmen und daher für ausgebildete Expertinnen und Experten entwickelt. In typischen Kleinstunternehmen führt Controlling immer noch ein Schattendasein. Je komplexer die Systeme, Zusammenhänge und Methoden sind, umso größer ist die Herausforderung für Controllerinnen und Controller. Brauchen aber nicht auch kleinere Unternehmen Controlling, wenn es schon bei größeren Einheiten nachweislich erfolgreich zum Einsatz kommt?Selbstcontrolling bezeichnet nun wiederum controllinggerechtes Verhalten bzw. Controlling durch Unternehmerinnen und U.