Unterstützung des Managements von Software-Projekten durch eine Erfahrungsdatenbank
General Material Designation
[Book]
First Statement of Responsibility
von Thomas Noth.
.PUBLICATION, DISTRIBUTION, ETC
Place of Publication, Distribution, etc.
Berlin, Heidelberg
Name of Publisher, Distributor, etc.
Springer Berlin Heidelberg
Date of Publication, Distribution, etc.
1987
SERIES
Series Title
Betriebs- und Wirtschaftsinformatik, 20.
CONTENTS NOTE
Text of Note
1. Einleitung --; 1.1. Problematik --; 1.2. Zielsetzung und Vorgehensweise --; 2. Software-Projektmanagement --; 2.1. Software-Projekte --; 2.2. Management --; 3. Erfahrungsnutzung im Software-Projektmanagement --; 3.1. Der Erfahrungsbegriff als Anforderungskriterium einer erfahrungsorientierten Projektmanagement-Unterstützung --; 3.2. Ansätze der Erfahrungsnutzung und-weitergäbe im Software- Projektmanagement --; 4. Konzeptionelle Grundlagen --; 4.1. Überblick --; 4.2. Funktions- und Objektbetrachtung als Grundlage der Erfahrungsdatenbank --; 4.3. Informationsbedarf und Erfüllungsmöglichkeiten --; 4.4. Einbindung in das Software-Projektmanagement --; 4.5. Komponenten der Erfahrungsdatenbank --; 5. Informationsbedarf der Leitung --; 5.1. Projektdefinition --; 5.2. Projektorganisation --; 5.3. Führung --; 5.4. Außenvertretung --; 5.5. Projektabschluß --; 6. Informationsbedarf der Projektadministration --; 6.1. Vertragsadministration --; 6.2. Kommerzielles Management --; 7. Informationsbedarf der Projektplanung --; 7.1. Projektstruktur-und-ablaufplanung --; 7.2. Aufwandsplanung --; 7.3. Integrierte Termin-, Kapazitäts- und Kostenplanung --; 8. Informationsbedarf der Projektüberwachung --; 8.1. Planorientierte Überwachung --; 8.2. Situationsorientierte Überwachung --; 9. Informationsbedarf der Projektsteuerung --; 9.1. Umsetzung der Planung und Aufträge in ausführbare Anweisungen --; 9.2. Reaktion auf Überwachungsergebnisse --; 10. Informationsbedarf des Systems-Engineerings --; 10.1. Erstellung und Verwaltung des Anforderungskatalogs --; 10.2. Erstellung und Verwaltung der Systemdefinition --; 10.3. Festlegung des Entwicklungsweges --; 11. Informationsbedarf der Qualitätssicherung --; 11.1. Qualitätssicherungsplanung --; 11.2. Qualitätssicherungsdurchführung --; 12. Informationsbedarf des Konfigurations-Managements --; 12.1. Konfigurationsbestimmung und -Verwaltung --; 12.2. Änderungssteuerung und -Überwachung --; 13. Logisches Datenmodell --; 13.1. Zusammenfassung und Konsequenzendes Informationsbedarfs --; 13.2. Objekte --; 14. Gestaltung der Erfahrungsdatenbank-Auswertung --; 14.1. Integration statistischer Verfahren --; 14.2. Anwendung von Aufwandschätzmodellen --; 14.3. Vorschlag eines Projektkennzahlensystems --; 14.4. Einsatz von Expertensystemen --; 15. Nutzung von Informationsquellen des Software-Projektmanagements --; 15.1. Dokumentklassen --; 15.2. Beurteilungskriterien --; 15.3. Automatisierte Aufbereitung und Auswertung --; 16. Schluß.
SUMMARY OR ABSTRACT
Text of Note
Wahrend der Abwicklung komplexer DV-Projekte stellt sich den Verant wortlichen haufig das Problem einer strukturierten Erfahrungsnutzung. Oft sind im Unternehmen bereits vergleichbare Aufgabenstellungen in fruheren Vorhaben gelost worden oder es waren ahnliche organisatorische Anforderungen zu bewaltigen. Gerade im Software-Bereich liegen auf grund der naturgemaB starken Rechnereinbindung immer mehr Informa tionen bereits digitalisiert vor. Der zunehmende Einsatz von Bl1rokommu nikationssystemen leistet dazu einen weiteren Beitrag. Vor diesem Hinter grund wird die automatisierte Auswertung und problemspezifische Aufbe rei tung dieser Daten durch eine Erfahrungsdatenbank interessant. Das vorliegende Buch enthalt die Konzeption eines solchen Werkzeugs. Es wen det sich vornehmlich an das Software-Management, Projektverantwortli che und Stabsstellen, die die gewonnenen Erkenntnisse in einer organisati onsspezifischen Realisierung umsetzen konnen. Die Erfahrungsnutzung in Software-Projekten ist sicher nicht durch eine ausschlieBlich theoretische Betrachtung zu behandeln. Daher bildet eine breite empirische Untersuchung des Informationsbedarfs von Software Verantwortlichen und von ihnen verwendeter Methoden und Verfahren den Schwerpunkt dieser Arbeit. Dies war erreichbar, da der Zentralbereich Forschung und Technik der Siemens AG, Ml1nchen, das Vorhaben im Rah men seiner Doktorandenforderung groBzl1gig unterstutzte und mir durch die fast dreijahrige Integration in geeignete Abteilungen und Projektum gebungen interessante Einblicke und umfangreiche Recherchen vor Ort er moglichte. Weiter wurden auch fur Detailuntersuchungen in Form von einigen Diplomarbeiten Mittel bereitgestellt. Die Leistungen der Verfasser sind im Text entsprechend hervorgehoben. Ich bin allen Damen und Herren der Siemens AG zu groBem Dank ver pflichtet, die durch ihre konstruktive Mithilfe zum Gelingen der Arbeit beigetragen haben. Insbesondere sind dies Herr Jochen Platz, Herr Dr.