Vgl. Lummus/Vokurka (1999b), S. 12; Hahn (2000), S. 11; Pfohl (2000a), S. 15 ff.; Arnold/Warzog (2001), S. 14; Mentzer et al. (2001), S. 2; Corsten/Gabriel (2002), S. 19 ff.; Steven/Krüger (2002), S. 756 f.; Busch/ Dangelmaier (2004b), S. 3.
Das Thema Supply Chain Management erhält in der jüngeren Vergangenheit eine hohe Aufmerksamkeit gleichermaßen in Wissenschaft und Praxis. Als wesentliche Begründung hierfür lässt sich der fundamentale Wandel des wirtschaftlichen Umfelds anfuhren, dem Unternehmen weltweit ausgesetzt sind und mit dessen Konsequenzen sie sich heute täglich konfrontiert sehen. Zu nennen sind hier insbesondere eine zunehmende Globalisierung der Geschäftsaktivitäten und die Homogenisierung der Wirtschaftsräume, gestiegene Kundenanforderungen hinsichtlich Zeit, Kosten, Qualität und Flexibilität der Produktentwicklung, -herstellung und - auslieferung sowie bahnbrechende Fortschritte moderner Informations- und Kommunikationstechnologien.1