herausgegeben von Ulrich Schwabe, Dieter Paffrath.
Berlin, Heidelberg
Springer Berlin Heidelberg : Imprint : Springer
2003
1. Überblick über die Arzneiverordnungen im Jahre 2001 --; 2. Neue Arzneimittel --; 3. ACE-Hemmer und Angiotensinrezeptorantagonisten --; 4. Analgetik --; 5. Antiallergika --; 6. Antianämika --; 7. Antiarrhythmika --; 8. Antibiotika und Chemotherapeutika --; 9. Antidementiva --; 10. Antidiabetika --; 11. Antiemetika und Antivertiginosa --; 12. Antiepileptika --; 13. Antihypertonika --; 14. Antikoagulantien und Thrombozytenaggregationshemmer --; 15. Antimykotika --; 16. Antirheumatika und Antiphlogistika --; 17. Antitussiva und Expektorantien --; 18. Betarezeptorenblocker --; 19. Bronchospasmolytika und Antiasthmatika --; 20. Calciumantagonisten --; 21. Corticosteroide --; 22. Dermatika und Wundbehandlungsmittel --; 23. Diuretika --; 24. Durchblutungsfördernde Mittel --; 25. Gichtmittel --; 26. Gynäkologika --; 27. Hämorrhoidenmittel --; 28. Hypnotika und Sedativa --; 29. Hyphophysen- und Hypothalamushormone --; 30. Immuntherapeutika und Zytostatika --; 31. Kardiaka --; 32. Koronarmittel --; 33. Leber- und Gallenwegstherapeutika --; 34. Lipidsenkende Mittel --; 35. Magen-Darm-Mittel und Laxantien --; 36. Migränemittel --; 37. Mineralstoffpräparate und Osteoporosemittel --; 38. Mund- und Rachentherapeutika --; 39. Muskelrelaxantien --; 40. Ophthalmika --; 41. Parkinsonmittel --; 42. Psychopharmaka --; 43. Rhinologika und Otologika --; 44. Schilddrüsentherapeutika --; 45. Sexualhormone --; 46. Spasmolytika --; 47. Urologika --; 48. Venenmittel --; 49. Vitamine und Neuropathiepräparate --; 50. Einsparpotentiale --; 51. Qualität der Arzneimittelversorgung --; 52. Der Arzneimittelmarkt in der Bundesrepublik Deutschland --; 53. Arzneimittelverordnungen nach Alter und Geschlecht --; 54. Arzneiverordnungen nach Arztgruppen --; 55. Ergänzende statistische Übersicht.
Neu - Verordnungstrends für den Praktiker auf einen Blick! Die hohen Arzneimittelkosten des Jahres 2001 sind die Hauptursache für das Milliardendefizit der Gesetzlichen Krankenkassen. Gestützt auf 3,5 Millionen kassenärztliche Rezepte analysiert der Arzneiverordnungs-Report die medizinischen Hintergründe und zeigt den Weg zur Nutzung erheblicher Wirtschaftlichkeitsreserven. Besondere Punkte der Verordnungsanalysen sind: * Bewertung der Neueinführungen des Jahres 2001 * Rolle teurer Analogpräparate ohne Zusatznutzen * Weiter sinkender Anteil umstrittener Arzneimittel * Gestiegene Einsparpotentiale von insgesamt 4,2 Mrd. EUR. Schwerpunktthema ist in diesem Jahr die Qualität der Arzneimittelversorgung bei großen Volkskrankheiten mit innovativen Arzneimitteln. Weiterhin werden die aktuellen Verordnungstrends in 47 Indikationsgruppen von ACE-Hemmern bis zu Vitaminen und Verordnungsdaten der 2500 führenden Arzneimittel sowie ökonomische Aspekte der Arzneimittelpreissteuerung und der Arzneimitteldistribution erläutert.
Dermatology.
Family medicine.
Pharmacy.
herausgegeben von Ulrich Schwabe, Dieter Paffrath.