Untersuchungen über die Wissenschaftsstruktur derGrundlagen seelischer Krankenbehandlung
von J. Meinertz.
Berlin, Heidelberg
Springer Berlin Heidelberg
1939
1. Das Symbol als geistige Funktion und als 'Gebärde der Urbildseele' --; 2. Der dreifache Aspekt des neurotischen und des Traumsymbols --; 3. Die Lebensgrundlage des begrifflichen Denkens --; 4. Die symbolischen Identifizierungen und die wissenschaftliche Haltung --; 5. Die polare Spannung: Liebe --; Selbstbehauptung und das wissenschaftliche Erkennen --; 6. Die wissenschaftliche Aussage als abkünftiger Modus der Erfassung der seelischen Abläufe (der sekundäre Charakter jeder Aussage) --; 7. Der Zeitcharakter der seelischen Abläufe und das Symbol --; 8. Vom Wesen des Todes als einer 'horizontbildenden' Macht --; 9. Die kognitive und die heilende Synthese --; 10. 'Existenz' und Psychologie --; 11. Abwandlungen des Seins --; Änderungen der Erkenntnisse --; 12. Der Positivismus eine für die Psychotherapie unbrauchbare Haltung --; 13. Die 'seelische Wirklichkeit' hat eine spezifische Art der Fragestellung --; 14. Die existenziale Haltung als Grundlage der Erfassung seelischer Vorgänge in der Psychotherapie --; A. Die Schwierigkeit der angemessenen Erfassung überhaupt --; B. Die existenziale Haltung und das Problem der Gemeinschaft, speziell der Gemeinschaft Arzt --; Kranker --; C. Die Wissenschaftsstruktur der Psychotherapie --; Anhang. Bemerkungen und Zusätze --; Autoren-Verzeichnis.