1 Einleitung: Innovationen und Unternehmenserfolg --; 2 Strukturen und Wettbewerbsstrategien --; 2.1 Innovation als proaktive Strategie --; 2.2 Geschäftsprozesse entlang der betrieblichen Wertschöpfungskette --; 2.3 Wettbewerbsvorteile durch Geschaftsprozeß-Management --; 2.4 Das Controlling der Prozesse --; Activity Based Cost Accounting und ProzeßSkostenmanagement --; 2.5 Der Beitrag der Informationstechnik zur Unternehmensentwicklung --; 2.6 Reengineering --; der konsequente Umbau des Unternehmens --; 3 Der kontinuierliche Zufluß innovativer Ideen --; 3.1 Von der Erfindung zum Marketingerfolg --; 3.2 Inventionen, Innovationen und Technologie --; 3.3 Der Innovationsprozeß --; 4 Technologiestrategie und Konzeptdesign --; 4.1 Kurtdenorientierung versus Kernprodukt --; 4.2 Strategische Innovationsplanung --; 4.3 Integrierte Technologie- und Marketingplanung --; 4.4 Strategieschwerpunkte der Innovationsplanung --; 4.5 Patente als Entscheidungsgrundlage fur die Investition in neue Produkte --; 5 Die Ermittlung des Kundennutzens --; 5.1 Die Rolle der Kundenerwartungen in der kurzfristigen Innovationsplanung --; 5.2 Direkte Lösungssuche --; 5.1 Neuere Methoden zur Nutzwertermittlung: Coi\joint Analyse Kano und Concept Engineering --; 6 Die prozeßorientierte Entwicklung innovativer Produkte --; 6.1 Die erfolgreiche Übertragung des Produktkonzepts auf die Entwicklung --; 6.2 Das funktionsorientierte Vorgehensmodell --; 6.3 Der Entwicklungsprozeß im Kraftfahrzeug- und Maschinenbau --; 6.1 Der Beitrag des Entwicklungsbereichs zum Unternehmenserfolg --; 6.5 Istkostenerfassung und -verrechnung im Entwicklungsbereich --; 7 Der Beitrag innovativer Mitarbeiter zum Erfolg --; 7.1 Der Beitrag der Mitarbeiter zum Erfolg der Führungstechniken --; 7.2 Bestimmungsfaktoren der Produktivität von Entwicklern --; 7.3 Anforderungen der prozeßorientierten Organisation --; 7.4 Die Selbsterneuerung der Organisation.
An den Entwicklungsbereichen der meisten Unternehmen sind die modernen Managementmethoden bis heute vorbeigegangen: Zu kreativ und zu weit von den Kunden entfernt wähnen sich viele Produktentwickler. Methodengestützte Erhebung der Kundenerwartungen, Festlegung der Produkteigenschaften, Ermittlung der Zielkosten am Markt, Umrechnung in Komponenten und Erstellung im eigenen oder - bei billigerem Fremdbezug - externen Bereichen und Standardisierung von Komponenten, um z.B. im Baukastensystem flexible kundenorientierte Lösungen anbieten zu können. Ergänzung der Produkte durch Serviceleistungen. Durch die Kombination dieser Methoden kann ein Unternehmen seinen Entwicklungsbereich auf die Herausforderungen des Wettbewerbs vorbereiten.