Title Page -- Copyright Page -- Dank -- Vorwort -- Table of Contents -- Einleitung -- Meine Dissertation als Interventionsforschungsprojekt -- Ist Kapitalmangel eine Wachstums- und Internationalisierungsbremse? -- Es geht auch ohne Venture Capital, aber wie? -- Entscheidungsmodelle -- Folgerungen -- Der gangbare Weg -Praxis ohne Theorie -- Grundlegungen zur Bearbeitung des Themas -Internationalisierungsentscheidungen von KMU -- Hineinführung -- Bedingungen -- Forschungsinteresse -- Forschungsfragen -- Angebote -- Interventionsforschung49 und Internationalisierung -- Meine Rolle als Forscher, abgeleitet aus den Grundsätzen der Interventionsforschung -- Der Essay als Darstellungsform61 -- Zur Unübersichtlichkeit der Information -- Theorien der Internationalisierung von Unternehmen -- Der Klassiker -- Neuere ökonomische Theorien der Internationalisierung - FDI-Theorien116Neue Außenhandelstheorie -- Monopolistische Vorteilstheorie von Hymer -- Eklektische Theorie von Dunning -- Verhaltensorientierte (behavioristische) Internationalisierungstheorien -- Lerntheorie von Johanson Vahlne (auch Uppsala-Modellbeziehungsweise Stufentheorie der Internationalisierung) -- Eine vorherrschende Theorie der Internationalisierung? -- Empirische Studien zur Internationalisierung -- Annäherung an einen Investitionsbegriff -- Warum werden überhaupt Investitionen getätigt? -- Was sind Investitionen? -- Was sind die Kernmerkmale von Investitionsentscheidungen? -- Warum ist der Begriffsinhalt wichtig? -- Immer mit der Herde -- Investitionen in der realen Wirtschaft -eine eingrenzende Vorentscheidung -- Wo ist das »Unternehmerische« im kapitalistischen Modell angesiedelt? -- Unklarheiten -- Dezentralisation -- Realwirtschaft - Finanzwirtschaft - zwei Welten? -- Wer soll Gewinn aus meiner Betrachtungrealwirtschaftlicher Internationalisierung ziehen?.
Braucht man für Kooperationen kein Eigentum - Wer ist dann Nutznießer? -- Warum sich KMU für einenInternationalisierungsprozess einrichten sollen61 -- Förderungen für KMU -- Eine Checkliste für Investoren und Bürgermeister -- Zusammenfassung1 -- Voraussetzungen -- Ergebnisse der Forschung -- I. Verschiedene Welten (KMU - Großunternehmen (GU)) -- Familie und Unternehmen - zwei Systeme -- Internationalisierung eingebettet - und nicht beraten -- Der Wert des Eigentums liegt im Gestalten -- Immobiles Kapital und die dazugehörenden Renditevorstellungen -- II. Kultur - Mentalität -- III. Internationalisierung durch Kooperation(en) -- Wissenschaftliche Auseinandersetzung -- I. Hinweise auf die Wissenschaftsdisziplinen -- Die Form -- Offene Interviews -- Interventionsforschung -- Forschungsarbeiten -- II. Resultate für die Wissenschaft und Praxisin Bezug auf das Vorgehen -- Doppelte Ignoranz -- »Es ist so - es könnte auch anders sein«20 -- Modelle -- Nicht (natur-)wissenschaftlich -- Ein Modell der Wertschöpfungskettendynamik -- Praxisprozesse -- Wachstum -- Theorie und Lernen -- Empfehlungen für KMU -- Der direkte Weg -- Keine Commodities -- Marke -- Lebensdauer -- Porter?28 -- Unternehmer gestalten Politikprozesse -- Loyalität - Abgeschlossenheit - Offenheit -- Vom Reden zum Tun -- Spezifische Erkenntnisse in Bezug auf Förderungen -- Förderungswidersprüche -- Investitionen polarisieren -- Förderprojekt -- Am Ende bleibt viel offen -- Stolz -- Hierarchie -- Kooperationen -- Aller Anfang ist \U+2026\? -- Economies of Scales - eine Falle? -- Soll sich die öffentliche Hand an Unternehmen beteiligen? -- Ein doch schließender, jedoch nicht abschließender Gedanke -- Glossar -- Literaturverzeichnis.
Die Spezialisierung komplementär organisieren -- Entscheidungen sind Kommunikation72 -- Der vorgeschlagene Weg -- Wer soll dabei sein? -- Sinn und Sinngebung? -- Sinnkrise -- Die Vision101 - ein Sinntest? -- Spiritualität 103 (oder von Gott und der Welt) -- Kein »Ende« des Gewissens -- Die Organisation öffnen -- Was kann Spiritualität heute sein126 -- Führung -- Leben/Tod134 -- Die »Story«wird zum Modell -- Selbststeuerungsgrenzen -- 1. Die Probleme einfacher Zusammenhänge -- 2. Probleme unorganisierter Komplexität -- 3. Probleme organisierter Komplexität -- Modelle und Wirklichkeit(en) im Management -- »Structure follows strategy«32 -- Öffnung der Modellwelt -- Modelle und Interdisziplinarität -- Modelle und die sich verändernde Rolle des Managements -festhalten oder loslassen? -- OE-Modelle -- Unerwartbare Modellvergleiche \U+2026\ -- \U+2026\ und (m)ein konventioneller Modellvergleich -- Noch (viele) Fragen? -- Modell und Praxis -- Was sind Sphären? -- Gesellschaft -- Ein paar Gedanken zur Natur -- Technologie -- Wirtschaft -- Praxismodelle\U+2026\ oder die Unternehmer zu Wort kommen lassen -- Wertschöpfungskette -- Unternehmer sein -- Universalmodell -- Individuelle Modelle innerhalb des Universalmodells -- Ein Modell für den Start \U+2026\ -- \U+2026\ und für die Expansion -- Ein Marktmodell -- Ein Modell für schwach entwickelte Märkte -- Eine Form des kundenbezogenen Modells -- Ein projektbezogenes Modell -- »Einlagerungen« - Facetten eines Integrations-Modells -- Und ein Markenmodell -- Es bleibt viel zu entscheiden (Widerspruchsfelder) -- Normen -- Momente der Ordnung -- Unternehmenskultur und Mentalitäten -- Unternehmenskultur -- Mentalitäten -- Das Augenmerkbeim grenzenlosen Tun -- Die andere Vertikalität -- »Who let intel inside«6 -- Business-Modelle -- Kooperationen28 und Eigentum (Konkurrenz)29 -- Einrichten der Kooperationsfähigkeit.
Interventionsforschung, die andere Wissenschaft -- Interventionsforschung - eine Wissenschaft, die Wissen wirksam werden lässt -- Einige Grundsätze der Interventionsforschung -- Organisationale Vorentscheidungen -- Einflussnahmen -- Das »Andere« an dieser Wissenschaft -- Spezieller Bezug der Interventionsforschungzu Internationalisierungsinvestitionen -- Die Triebkräfte derInternationalisierung -- Akteure und Rahmenbedingungen -- Finanzierung unter Basel II -- Politik für KMU? -- Investitionsmotive der Internationalisierung -- Familienunternehmen und Internationalisierung -- Familienunternehmen in der Krise38 -- Wachstum und Wirtschaftspolitik -- Achtung Rendite! -- Vorstellung(en) -- Investitionsentscheidung unter Innovationsdruck -- Der Stellenwert des Kapitals -- Risikokapital und Internationalisierung -- Europa als Profiteur der Internationalisierung -- Wie unterschiedlich wird Unsicherheit beurteilt? -- Visionsentwicklungsprozess und Visionsinhalt -- Was ist eine Vision und welche Funktion hat sie? -- Dont's (oder Sackgassen) -- Einstieg -- Organisation des Visionsentwicklungsprozesses -- Bedingungen für den Abschluss des Prozesses -- Zeit für Strategie82 -- Wirtschaftliche Situation - Betriebswirtschaft -- Strategische Einschätzung - von der wirtschaftlichenzur strategischen (Selbst-)Beurteilung -- Fragen zu Kunden, Produkten und Organisation -- Fragen zur Ertragssituation -- Fragen zum außen wahrgenommenen Zustand des Unternehmens -- Die Erstellung einer Landkarte -- Eine Strategie aus mehreren -- Durch Entscheidungenzur Bestimmung des Selbst -- Chakren,1 ein Modell für die Verortung von Entscheidungen -- Schreiben über Entscheidungen und das »Modell« der Chakren -- Existenzielle Entscheidungen -- Investitionsentscheidungen sind Zukunftsentscheidungen -- Managemententscheidungen -- Win-win-Entscheidungen46.
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Was ist das Geheimnis international erfolgreicher kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU)? Welche Chancen zur Internationalisierung bieten sich ihnen und wie l sst sich die Wachstumsbremse Kapitalmangel l sen? Der Autor begibt sich in dem Buch auf die Suche nach den Zusammenh ngen zwischen wirtschaftlichen, technologischen und ganz pers nlichen Erfolgsfaktoren. Auf der Grundlage von Interviews, die tiefe Einblicke in die Praxis geben, entwickelt der Autor ein Entscheidungsmodell. Ein Ratgeber f r jedes KMU auf dem Weg zur Internationalisierung.
Internationalisierungsentscheidungen von kleinen und mittleren Unternehmen : Bedingungen und Möglichkeiten internationaler Unternehmensentwicklung