Sinn und Inhalt in der Genetischen Phänomenologie E. Husserls
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نام نخستين پديدآور
von Guido Antônio Almeida.
وضعیت نشر و پخش و غیره
محل نشرو پخش و غیره
Dordrecht
نام ناشر، پخش کننده و غيره
Springer Netherlands : Imprint : Springer
تاریخ نشرو بخش و غیره
1972
فروست
عنوان فروست
Phaenomenologica, Collection Publiée Sous le Patronage des Centres D'Archives Husserl
یادداشتهای مربوط به مندرجات
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{Sect} 1. Die 'Repräsentationstheorie'und das Form-Inhalt-Modell --; {sect} 2. 'Statische' und 'genetische'Phänomenologie --; {sect} 3. Aporetische Betrachtungen --; {sect} 4. Ursprung und Anfang --; {sect} 5. Die Frage nach dem Sinn --; {sect} 6. Die Theorie der Horizontintentionalität --; {sect} 7. Gliederung der Arbeit --; {sect} 8. Husserls Definition der Empfindung --; Erstes Kapitel: Die Frage der Empfindungskonstitution --; {sect} 9. Die reine Hyletik --; {sect} 10. Die Empfindungsfrage und der Weg zu ihrer Lösung --; {sect} 11. Der Motivationszusammenhang zwischen sensueller 'hylé'und gegenständlichem Sinn --; {sect} 12. Kontinuitat und Diskontinuität in der asthetischen Synthesis --; {sect} 13. Die sinnlichen Momente als Diskontinuitäten --; {sect} 14. Die neue phänomenologische Lehre der Affektion --; {sect} 15. Anmerkung zur Lokalisation der Empfindungen im Leibe --; Zweites Kapitel: Faktizität und Sinnhaftigkeit der Sinnlichen Fülle --; {sect} 16. Die doppelte Problematik der Sinnkonstitution --; {sect} 17. Der Begriff der Sinnhaftigkeit des gegebenen Inhaltes in Husserls Ansatz --; {sect} 18. Der Sinn im Verhältnis der adäquaten Erfüllung --; {sect} 19. Die Konstitution der Sinnhaftigkeit der sinnlichen Fülle in einem Möglichkeitsbewußtsein --; {sect} 20. Sinnhaftigkeit und Faktizität der sinnlichen Fülle --; Drittes Kapitel: Die Sinnhaftigkeit der Kategorialen Formen --; {sect} 21. Die doppelte Weise der Gegenstandsbestimmung --; {sect} 22. Unterscheidung zwischen kategorialer und sinnlicher Synthesis --; {sect} 23. Die Voraussetzungen des kategorialen Aktvollzuges --; Viertes Kapitel: Die Idealität der Logischen Gegenständlichkeiten --; {sect} 24. Die 'idealisierenden Voraussetzungen'der Logik --; {sect} 25. Die Bestimmung des Begriffes des 'Idealen' --; {sect} 26. Bestimmung des 'Idealen'im Gegenzug zum 'Faktischen' --; {sect} 27. Die Idealität aller Gegenständlichkeiten überhaupt --; {sect} 28. Die ideale Identität als ein konstitutives Problem --; {sect} 29. Das Problem der, ' Wahrheit-an-sich'und Husserls Wahrheitsbegriffe --; {sect} 30. Die Idee der Wahrheit an sich als konstitutives Problem --; {sect} 31. Die Idee der Wahrheit an sich und die 'Horizontintentionalität' --; {sect} 32. Die Enthüllung der idealisierenden Voraussetzungen der logischen Gegenständlichkeiten --; {sect} 33. Die Welt als 'Idee'und als 'Erfahrungsboden' --; Schlusswort --; Beilage. Husserls 'Transzendentale Ästhetik': Weltontologie Oder Hermeneutik der Vorprädikativ Erfahrenen Welt? --; {sect} 1. Der Begriff der transzendentalen Ästhetik als Weltontologie --; {sect} 2. Husserls Begriff der reinen Erfahrung --; {sect} 3. Die transzendentale Ästhetik als Weltontologie: der 'struktural-analytische'Ansatz --; {sect} 4. Transzendentale Ästhetik und genetische Phänomenologie --; Verwendete Abkürzungen.
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Das vorliegende Buch enthaJt den Text einer Dissertation, die im Sommer-Semester 1970 von der Philosophischen Fakultat der Universitat Freiburg i. Br. angenommen wurde. An dieser Stelle mochte ich meinem Lehrer, Herrn Prof. Dr. Werner Marx, fUr die stete Forderung meiner Arbeit meinen zu tiefst empfundenen Dank aussprechen. Herrn Prof. Dr. H.L. Van Breda, O.F.M., Direktor des Husserl-Archivs zu Lowen, bin ich auch fUr seine Unterstutzung und die Erlaubnis, aus unver offentlichten Manuskripten Husserls zitieren zu durfen, besonders zu Dank verpflichtet. Dank schulde ich auch dem "Deutschen Akademischen Austauschdienst" fur die Gewahrung des Stipen diums, das die Abfassung dieser Arbeit ermoglichte. EINLEITUNG {sect} I. Die "Reprrisentationstheorie" und das Form-Inhalt-Modell Die Repdisentationstheorie Husserls, die er zum ersten Mal in LUI formulierte, ist moglicherweise nicht die Grundidee, wohl aber eine der wichtigsten Hypothesen seiner erst en phanomeno logischen Untersuchungen. Sie muBte zwar mit der Entdeckung der transzendentalen Subjektivitat und der transzendentalen Konstitution einen neuen Sinn annehmen, indessen blieb der Hauptgedanke dabei stets derselbe: die Gegenstande unserer Er kenntnis stellen sich selbst aufgrund intuitiver Inhalte im Erleb nisstrom des BewuBtseins dar, wobei der intuitive Inhalt erst mittels einer subjektiv vollzogenen Auffassungssynthese zu einem 2 (den Gegenstand) darstellenden wird. Schon auf der untersten Erkenntnisstufe ist der intuitive Inhalt der bloBe Bestand an sinnlichen Merkmalen, welche "auBer der Auffassung" bloB "Empfindungsdaten" sind.
موضوع (اسم عام یاعبارت اسمی عام)
موضوع مستند نشده
Phenomenology.
موضوع مستند نشده
Philosophy (General)
نام شخص به منزله سر شناسه - (مسئولیت معنوی درجه اول )