VS Verlag für Sozialwissenschaften : Imprint : VS Verlag für Sozialwissenschaften
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1998
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Wähler --; Parteien --; Entscheidungen --; Wählen auf unterschiedlichen Ebenen --; 1. Begriff und Funktion von Wahlen --; Wahl ist Teilnahme am politischen Entscheidungsprozeß --; Funktionen von Wahlen --; 2. Wahlsysteme --; Zwei Grundtypen von Wahlsystemen --; Das Mehrheitswahlsystem --; Das Verhältniswahlsystem --; Mischwahlsysteme --; Politische Wirkungen von Wahlsystemen --; Bewertung von Wahlsystemen --; 3. Geschichte der Wahlen in Deutschland --; Wahlen vor Bestehen der Bundesrepublik Deutschland --; Die Bundestagswahlen 1949-1987 --; Wahlen in der DDR --; Nach der deutschen Vereinigung --; Bundestagswahl 1990 --; Bundestagswahl 1994 --; 4. Wahlen zum Deutschen Bundestag --; 5. Wahlen durch den Deutschen Bundestag und die Bundesversammlung --; Die Wahl des Bundeskanzlers --; Die Wahl des Bundespräsidenten --; Die Wahl der Bundesverfassungsrichter --; 6. Die Parteien --; Träger der Wahl --; Rechtliche Normierungen: Grundgesetz und Parteiengesetz --; Funktionen von Parteien --; Innerparteiliche Demokratie --; Parteien und Kandidatenaufstellung --; Wahlen zu Parteiorganen --; Kandidaturen --; 7. Der Wahlkampf --; Definition und Stellenwert des Wahlkampfes --; Parteien und Wahlkampf --; 8. Landtagswahlen --; Der föderative Aufbau der Bundesrepublik Deutschland --; Die Wahlen zu den einzelnen Länderparlamenten --; Wahlen in Stadtstaaten --; Wahlen in den Flächenstaaten --; 9. Kommunalwahlen: Gemeinde-, Stadtrats- und Kreistagswahlen --; Kommunale Selbstverwaltung --; Kommunalverfassungen --; Bürgernahe Entscheidungen im Wahlbezirk --; 10. Die Direktwahl des Europäischen Parlaments --; Zur Geschichte der Direktwahl --; Zusammensetzung des Europäischen Parlaments und Wahlverfahren --; Grundlagen des Europawahlsystems der Bundesrepublik Deutschland --; Aufbau und Arbeitsweise des Europäischen Parlaments --; Aufgaben und Befugnisse des Europäischen Parlaments --; Das Europäische Parlament in der politischen Praxis --; 11. Wahlen in westlichen Demokratien --; Frankreich --; Großbritannien --; USA --; 12. Wählerverhalten und Wahlforschung --; Einflüsse auf das Wählerverhalten --; Das neue Phänomen --; der NichtWähler --; Zu Methoden der Wahlforschung --; Ausgewählte Ergebnisse der Wahlforschung --; 13. Möglichkeiten und Grenzen von Wahlen --; Kommentierte Auswahlbibliographie zum Thema Wahlen --; Im Text verwendete Literatur --; Stichwortverzeichnis.
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1. Das Recht zu wählen ist eines der wichtigsten verfassungsmäßi gen Rechte des Bürgers/der Bürgerin und - neben Abstimmungen (~ 11) - seine/ihre einzige Möglichkeit, unmittelbar am politischen Prozeß teilzunehmen. Das Wahlrecht erhält der Bürger/die Bürge rin mit seiner/ihrer Volljährigkeit, es zeichnet ihn/sie als Bürger/ Bürgerin aus. Wähler - Parteien - Entscheidungen Durch Wahlen werden in Deutschland auf unterschiedlichen Ebe nen - Europa, Bund, Länder und Gemeinden - Körperschaften (Repräsentationsorgane) gebildet oder Personen ermittelt, die ein Wahlamt - z.B. Bundestagsabgeordneter, Bürgermeister - aus üben. Meistens wird mit den Wahlen nicht nur eine Personalent scheidung getroffen, sondern gleichzeitig auch eine Sachentschei dung über politische Grundpositionen und Programme von Partei en und Wählervereinigungen. Bürgerinnen und Bürger nehmen mit ihrer Wahlentscheidung ei nen wichtigen Einfluß auf das politische Geschehen in ihrem Land und damit auf die Entwicklung der Gesellschaft, in der sie leben. Dieser Einfluß wird auch ausgeübt, wenn man nicht wählt. Denn die Mechanismen der Verteilung der abgegebenen Wählerstimmen (Stimmenverrechnung) werden stark von der Wahlbeteiligung (~ 229) mitbestimmt. 2. Den Wählern gegenüber stehen die Parteien. Sie erfüllen eine herausragende Funktion: Um in einem Staat mit ca. 83 Mio. Ein- 13 wohnern die vielen politischen Vorstellungen zu bündeln und gel tend zu machen, sind Parteien oder Wählervereinigungen erfor derlich. Sie haben sich deshalb im demokratischen Staat zu un verzichtbaren Institutionen entwickelt. Sie nehmen die Rekrutie rung des politischen Personals vor, stellen also Kandidaten für Wahlämter auf, bündeln und artikulieren die gesellschaftlichen Interessen und bieten dem Wähler Alternativen.
موضوع (اسم عام یاعبارت اسمی عام)
موضوع مستند نشده
Social sciences.
رده بندی کنگره
شماره رده
JN3972
.
A95
نشانه اثر
V669
1998
نام شخص به منزله سر شناسه - (مسئولیت معنوی درجه اول )