1. Zum Thema der Vorlesung.- 2. Das Verhaltnis der Vorlesung zu den Logischen Untersuchungen.- 1. Kapitel. Wortlautbewusstsein und Bedeutungsbewusstsein.- 3. Kontrastierung von Wortlaut- und Bedeutungsbewusstsein.- a) Erste Unterscheidungen: Anzeigende und bedeutsame Zeichen. Physische und psychische Seite des Ausdrucks. Kundgabe und Kundnahme.- b) Der Ausdruck als blosses sinnliches Zeichen (Wortlaut) und die Ausdruckserscheinung als Fundament fur bedeutunggebende Akte.- c) Die Akte des mit dem Wortlaut dies oder jenes Meinens. Bedeutungverleihende und bedeutungerfullende Akte.- 4. Phanomenologische Charakteristik der eigentumlichen Art des Zusammenhangs zwischen Wortlaut- und Bedeutungsbewusstsein.- a) Die Funktionen der Aufmerksamkeit: primares Bemerken und thematisches Meinen.- b) Anwendung der Unterscheidung auf das verbale Bewusstsein.- 2. Kapitel. Bedeuten und Bedeutung.- 5. Ablehnung des psychologistischen Bedeutungsbegriffs.- 6. Die bedeutete Gegenstandlichkeit und das Besagte als solches.- 7. Satzbedeutung, Sachverhalt und Sachlage.- 8. Der phanologische (phansische) und der phanomenologische (ontische) Bedeutungsbegriff.- a) Bedeutung als das Spezifische des Bedeutens.- b) Bedeutung als die von der bedeuteten Gegenstandlichkeit schlechthin unterschiedene kategoriale Gegenstandlichkeit.- 3. Kapitel. Der Sinn der Rede von der Gegenstandlichen Beziehung der Vorstellungen.- 9. Schwierigkeiten.- a) Das Problem der sogenannten "gegenstandslosen Vorstellungen".- b) Wie koennen sich thematisch verschiedene Bedeutungen auf denselben Gegenstand beziehen?.- c) Ein erster Loesungsversuch.- 10. Nahere Ausarbeitung der Schwierigkeit, wie das Verhaltnis von Bedeutung und Gegenstand schlechthin zu verstehen sei.- 11. Die Synthesis der Identifikation.- 12. Erganzungen.- a) Vorgestellte Vorstellungen objektivieren nicht.- b) Stellung und Funktion der nominalen Vorstellungen im Satzganzen.- 4. Kapitel. Die Konstitution der Gegenstande-woruber.- 13. Stand der Untersuchung.- 14. Fixierung der Terminologie.- 15. Die Identitatspradikation bringt den Sinn der gegenstandlichen Beziehung zum ersten Ausspruch.- 16. Die Frage nach der Wahrheit der pradikativen Identifizierungsgedanken.- 17. Die Bestimmung der vorstellenden Akte durch ihre Fahigkeit, in identifizierende Synthesis zu treten.- 18. Die nominalen Akte als die eigentlich Gegenstand gebenden Akte. Die Moeglichkeit der Nominalisierung.- 19. Die nominale Vorstellung ist eine Grundfunktion innerhalb der vollen Aussage.- 20. Rekapitulation der vorangegangenen UEberlegungen.- 21. Wahre und bloss vorgestellte gegenstandliche Beziehung. Urteilen unter Assumtion.- 5. Kapitel. Die Kategorialen Gegenstande.- 22. Schlichtes - kategoriales - verbales Vorstellen. Kategoriale Form und kategoriale Materie.- 23. Der Unterschied von Gegenstand-woruber und kategorialem Gegenstand. Nominalisierung und kategoriale Reflexion.- 24. Die kategoriale Reflexion ist ein gebender Akt, wenn das zugrundeliegende Urteilen evident ist.- 25. Ruckblick auf den bisherigen Gang der Betrachtungen.- 26. Die Korrelation von sprachlichem Ausdruck, phanologischen Wesen und Kategorialien.- 27. Der wesentliche Unterschied der korrelativen Bedeutungsbegriffe.- a) Jede Aussage hat eine Bedeutung im phanologischen (phansischen) Sinn.- b) Nicht zu jeder Aussage gehoert ein Kategoriale, insofern Wahrheit im ontischen Sinn und kategoriale Gegenstandlichkeit dasselbe sind.- 28. Die im Wesen jedes kategorialen Aktes liegende Moeglichkeit der assumtiven Wendung.- 29. Das assumtive Kategoriale, die Gemeintheit als solche, ist jedem pradikativen Akt beizumessen.- 30. Erganzungen.- a) Das korrelative Verhaltnis von Nominale und Gegenstand-woruber.- b) Das Verhaltnis von Propositionale und Sachverhalt bzw. Sachlage.- 6. Kapitel. Die Bestimmung der blossen Bedeutung (im phansischen wie im ontischen Sinn).- 31. Kategorialer Gegenstand und kategoriales Wesen.- 32. Bedeutung als propositionale Essenz oder Moeglichkeit.- 33. Vollkommenheitsstufen der Wesensgegebenheit.- 34. Deckungsverhaltnisse.- a) Erste Skizzierung dieser Verhaltnisse.- b) Darlegung der Deckungsverhaltnisse in der niederen und in der hoeheren Schicht.- c) "Deckungen" zwischen symbolischen kategorialen Akten (bzw. zwischen symbolischen und intuitiven). Gewinnung der blossen Bedeutung im phansischen und im ontischen Sinn.- 35. Die blosse ontische Bedeutung, der Satz im objektiv logischen Sinn, ist die leere Form des Kategorialen.- 7. Kapitel. Die wesentlichen Unterscheidungen der Urteile.- 36. Daseins- und Wesensurteile.- a) Erste Charakteristik der Unterscheidung.- b) Weitere Ausfuhrung. Die Gegebenheit von Daseinsverhalt und von Wesensverhalt.- 37. Modifikationen innerhalb der Sphare des Wesensbewusstseins.- 38. Spharen apriorischen Urteilens.- a) Ontologische und phanologische Wesensurteile.- b) Rein grammatische und rein logische Urteile.- 39. Evidenz der rein grammatischen und der rein logischen Urteile. Expliziter, artikulierter Vollzug der kategorialen Gliederungen und Formen.
موضوع (اسم عام یاعبارت اسمی عام)
موضوع مستند نشده
Phenomenology.
موضوع مستند نشده
Philosophy (General)
نام شخص به منزله سر شناسه - (مسئولیت معنوی درجه اول )