Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Kapitel 1; Schnelleinstieg E-Bilanz; 1.1 Einführung und Definition; 1.2 Wer bilanziert, ist betroffen; 1.3 Die Software des Finanzamts prüft automatisch; 1.4 Technisch überschaubarer Aufwand bei der Umsetzung; Kapitel 2; Von der E-Bilanz betroffene Unternehmen; 2.1 Alle Bilanzierenden; 2.2 Bilanzierende nach ausschließlich steuerrechtlichen Regeln (4 Abs. 1 EStG); 2.3 Bilanzierende nach handelsrechtlichen Vorschriften (5 EStG): Kaufleute; 2.4 Handelsschiffe im internationalen Verkehr (5a EStG). 2.5 Bilanzen in anderen Situationen (nicht Jahresabschluss)2.6 E-Bilanz-Ausnahmen nur im Härtefall; 2.7 Zuständiges Finanzamt; 2.8 Sanktionen bei Missachtung; Literatur; Kapitel 3; Erstmaliger verpflichtender Anwendungszeitpunkt; 3.1 In der Regel ab 2013; 3.2 In Sonderfällen später; 3.2.1 Personengesellschaften: Teile Kapitalkontenentwicklung, Sonder- und Ergänzungsbilanzen später; 3.2.2 Betriebsstätten mit Auslandsbezug; 3.2.3 Vereine; 3.2.4 Institutionen; 3.2.5 Juristische Personen des öffentlichen Rechts mit Betrieben gewerblicher Art; 3.3 Tabellarischer Überblick; Literatur; Kapitel 4. Was muss mein Unternehmen übermitteln?4.1 Stammdaten, Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung; 4.2 Andere verpflichtende Berichtsbestandteile in bestimmten Fällen; 4.2.1 Von HGB zum Steuerrecht: Steuerliche Modifikationen; 4.2.2 Vom Bilanzergebnis zur Steuererklärung: steuerliche Gewinnermittlung; 4.2.3 Ergebnisverwendungsrechnung; 4.2.4 Sonderbilanzen, Ergänzungsbilanzen und Kapitalkontenentwicklung; 4.2.5 Wechsel der Gewinnermittlungsart; 4.2.6 Übermittlung anderer Informationen auf eigenen Wunsch; 4.3 Muss anders gebucht werden? 4.3.1 Mussfelder und Auffangpositionen legen den Detailgrad der Buchhaltung fest4.4 Warum man freiwillig mehr übermitteln könnte; 4.4.1 Die Minimalstrategie; 4.4.2 Die Neutralstrategie; 4.4.3 Die Maximalstrategie; 4.5 Das Ende der gebuchten Einheitsbilanz; 4.6 Informationen, die das Finanzamt sonst noch fordert; 4.7 ERiC- Der Torhüter des Finanzamts; Literatur; Kapitel 5; Umsetzung der E-Bilanz; 5.1 Einführungsprozedere bei KMU; 5.2 Der genutzte Kontenrahmen als Ausgangspunkt; 5.2.1 Kurzüberblick SKR 03; 5.2.2 Kurzüberblick SKR 04; 5.3 XBRL-Format; 5.4 EXKURS HGB; 5.4.1 HGB-Taxonomie. 5.4.2 Anwendungspraxis im Bundesanzeiger5.5 Taxonomien der E-Bilanz; 5.5.1 Taxonomien allgemein; 5.5.2 Kerntaxonomie; 5.5.3 Ergänzungstaxonomien; 5.5.4 Spezialtaxonomien; 5.6 Umstellungsaufwand ja, aber keine Angst vor neuen Anforderungen in der Buchhaltung; Literatur; Kapitel 6; Datenschutz im E-Bilanz Kontext; Literatur; Kapitel 7; Anmeldung Elster und erster Login; Kapitel 8; Anforderungen an IT-Systeme; 8.1 Softwareauswahl; 8.2 Laufende Anpassung und Aktualisierung; Literatur; Kapitel 9; Umsetzung am Beispiel der Software SIMBA; 9.1 Simba Kurzvorstellung.
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Dieses Praxisbuch bietet einen schnellen Einstieg in die Regelungen der E-Bilanz und richtet sich als Leitfaden zur Umsetzung insbesondere an kleine und mittlere Unternehmen und deren Steuerberater. Erläutert werden Erstanwendungszeitpunkt, Minimalumfang der Übermittlung, freiwillige Mehrübermittlung mit ihren Wahlmöglichkeiten in der Buchhaltung, Umsetzungstipps für KMU und Steuerberater sowie denkbare Prüfschritte des Finanzamts. Die Umsetzung der E-Bilanz durch Buchhaltungsprogramme wird anhand konkreter Softwarebeispiele dargestellt. Empfehlungen zum Umgang mit den neuen Anforderungen für.
موضوع (اسم عام یاعبارت اسمی عام)
موضوع مستند نشده
Business enterprises.
موضوع مستند نشده
Electronic data processing.
موضوع مستند نشده
Tax auditing.
رده بندی کنگره
شماره رده
QA76
نشانه اثر
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B465
9999
نام شخص به منزله سر شناسه - (مسئولیت معنوی درجه اول )