Vorwort ; Inhaltsverzeichnis; Kapitel-1; Wie bekommen Sie den Durchblick?; 1.1Strategische Organisationsanalyse; 1.2Macht; 1.2.1Fachkenntnisse und Sachwissen; 1.2.2Beherrschen von Informations- und Kommunikationskanälen; 1.2.3Kontrolle über Beziehungen der Organisation zu ihrer Umwelt; 1.2.4Technische Fertigkeiten; 1.3.1Organisationszwecke und persönliche Ziele; 1.2.5Nutzen der organisationellen Regeln; 1.3Strategie; 1.3.2Die offensive Strategie; 1.3.3Die defensive Strategie; 1.3.4Unsicherheitszonen; 1.3.5Exkurs zum Thema "List"; 1.4Spiel; 1.4.1Organisation und Betriebskultur. 1.4.2Funktionen der Spiele1.5Verhältnis der Organisation zur Umwelt; 1.6Macht und Spiel; 1.6.1Soziale Systeme; 1.6.2Konstrukte; 1.6.3Machtquellen; 1.7Strategie und Spiel; 1.7.1Ziele und Instrumente; 1.7.2Spieltheorie; 1.8Kräfteverhältnisse; 1.8.1Analyse; 1.8.2Regeln; Kapitel-2; Das Spiel als wesentliches Orientierungselement; 2.1Orientierung und Regulierung durch Spiel; 2.2Wie können wir feststellen, dass gespielt wird?; 2.2.1Ein Spiel in Gang setzen; 2.2.2Spielsetting; 2.2.3Teilnehmerinnen und Teilnehmer; 2.2.4Spieldauer; 2.2.5Positionen im Spiel; 2.2.6Spielziel; 2.2.7Spielergebnis. 2.2.8Spielzüge2.3Spielen hat Laborcharakter; 2.4Im Spiel werden nicht ausschließlich hohe menschliche Werte gefordert; 2.4.1Werte; 2.5Neues Spiel --;neues Glück; 2.4.2Tugenden; 2.6Zwei Spezialfälle; 2.6.1Sport; 2.6.2Computerspiele; 2.7.2Spannung --;Entspannung; 2.7.3Herausforderung --;Unterhaltung; 2.7Was das Spielen attraktiv macht; 2.7.1Gewinnaussichten; 2.7.4Gefühle zeigen; 2.7.5Gemeinschaft erleben; 2.7.6Fähigkeiten; 2.7.7Regeln und Orientierung; 2.7.8Sich Ausprobieren und Lernen; 2.7.10Verlieren können; 2.8.1Ständiges Verlieren; 2.8.2Regeln und Verstöße; 2.7.9Eigene Ziele verfolgen. 2.8Was das Spiel verdirbt2.8.4Konzentration --;Ehrgeiz; 2.8.3Spannung fehlt; 2.8.5"Miesepeter"; 2.8.6Ausstieg; 2.8.7Hadern mit dem Spielergebnis; 2.8.8Buchstabengetreu spielen; 2.8.9Aus der Spiellogik treten; 2.8.10Dominanz einer Person; 2.8.11Erwartungen --;Realitäten; 2.8.12Eingriffe von außen; 2.9.1Spiele --;Spielchen; 2.9Wie stehen Spiele und Spielchen zueinander?; 2.9.2Gefälle zwischen den Beteiligten; 2.9.4Exkurs zum Thema "Intrige"; 2.9.3Verdeckte Haltung; 2.10Das Verhältnis von Spiel und Ernst; 2.11.1Konfliktstufe 1: Verhärtung; 2.11Wann verhindert ein Konflikt das Spiel? 2.11.2Konfliktstufe 2: Debatte2.11.3Konfliktstufe 3: Taten; 2.11.4Konfliktstufe 4: Images, Koalitionen; 2.11.5Konfliktstufe 5: Gesichtsverlust; 2.11.6Konfliktstufe 6: Drohstrategien; 2.11.7Konfliktstufe 7: Begrenzte Vernichtungsschläge; 2.11.8Konfliktstufe 8: Zersplitterung; 2.11.9Konfliktstufe 9: Gemeinsam in den Abgrund; Kapitel-3; Was wird hier eigentlich gespielt?; 3.2Wie können Sie Ihr Spiel identifizieren?; 3.1Einstieg in konkrete Situationen; 3.2.2Wie ist die Spielatmosphäre?; 3.2.1Wo wird das Spiel gespielt?; 3.2.3Wer ist dabei?; 3.2.4Was ist verabredet?
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متن يادداشت
Organisationen werden wesentlich durch Spiele zusammengehalten. - Spiele im eigentlichen Sinn, so wie wir sie als Kinder gelernt und geübt, geliebt und gehasst haben! Das besagt die Organisationsanalyse nach Michel Crozier, in der vier Elemente von Bedeutung sind: Macht, Strategie, Spiel und Umwelt der Organisation. Und wer eine Organisation verstehen und in ihr erfolgreich mitspielen will, der sollte erkennen, "was darin gespielt wird" und sich mit den Spielen und den Spielenden beschäftigen! - Zita Küng erklärt in Ihrem Buch unterhaltsam und praxisnah, wie Sie die Spiele in Ihrem Unternehmen.
موضوع (اسم عام یاعبارت اسمی عام)
موضوع مستند نشده
Organizational behavior.
موضوع مستند نشده
PSYCHOLOGY -- Social Psychology.
رده بندی کنگره
شماره رده
HM791
نشانه اثر
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Z583
9999
نام شخص به منزله سر شناسه - (مسئولیت معنوی درجه اول )