Geleitwort; Geleitwort; Vorwort; Autorenverzeichnis; Die Herausgeber; Abkürzungsverzeichnis; Inhaltsverzeichnis; 1 Selbstmanagement; 1.1 Der erste Arbeitstag; 1.1.1 Vorbereitung des erstenArbeitstages; 1.1.2 Die erste Frühbesprechung; 1.1.3 Der erste Tag auf Station; 1.1.4 Der erste Patientenkontakt; 1.1.5 Der erste Kontakt mitnichtärztlichem Personal; 1.1.6 Das Ende des ersten Tages; 1.2 Rechte und Pflichten des Arbeitnehmers; 1.2.1 Vertragsdauer; 1.2.2 Tätigkeitsbereich; 1.2.3 Arbeitszeit; 1.2.4 Gehalt; 1.2.5 Altervorsorge; 1.2.6 Berufshaftpflicht; 1.2.7 Datenschutz; 1.2.8 Korruptionsschutz. 1.2.9 Einstellungsuntersuchung1.3 Zeit management; 1.3.1 Grundlagen des klassischen Zeitmanagements; 1.3.2 Formulierung von Zielen; 1.3.3 Festlegen der Prioritäten; 1.3.4 Zeitanalyse und Zeitplanung; 1.3.5 Ausgleich und Erholung; 1.4 Struktu rierung der eigenenWeiterbildung; 1.5 Operieren lernen; 1.5.1 Operieren --; die mentale Herausforderung; 1.5.2 Die persönliche Lernkurve; 1.5.3 Übung macht den Meister; 1.5.4 OP-Vorbereitung ... ; 1.5.5 ... und OP-Nachbereitung: derOP-Bericht; 1.5.6 Komplikationsmanagement; 2 Kommunikation; 2.1 Patienten, Angehörige undKollegen; 2.1.1 Patienten; 2.1.2 Angehörige. 2.1.3 Kollegen2.2 Hausarzt- und Überweisermanagement; 2.3 Fehler- undKonfliktmanagement; 2.4 Positionsfindung im Team; 2.4.1 Charakteristika eines Teams; 2.4.2 Teammitglieder in der Chirurgie; 2.4.3 Das Pflegepersonal; 2.4.4 Die Kollegen Assistenzärzte; 2.4.5 Die Damen und HerrenOberärzte; 2.4.6 Der große Meister; 3 Struktur vonGesundheits system undKrankenhauswesen; 3.1 Grundlagen und Kennzahlen desdeutschen Gesundheitssystems; 3.1.1 Die Ausgaben und Einnahmen:in Balance?; 3.1.2 Prävention oder Leistungenkürzen?; 3.1.3 Mehr Innovationen ins Systemoder G-BA und IQWiG?; 3.1.4 Ärztemangel? 3.1.5 Fazit oder: So behalten Sie denÜberblick im Dickicht!3.2 Finanzierung des Systems; 3.2.1 Sie als Teil der GKV!; 3.2.2 Der Gesundheitsfonds; 3.2.3 Wettbewerb? Wie denn?; 3.2.4 Das Leistungsspekturm derKrankenkassen; 3.3 Struktur und Finanzierung derKrankenhäuser; 3.3.1 Krankenhäuser dürfen alles!?; 3.3.2 Brauchen wir die Betten odersollen wir nicht lieber ambulantoperieren?; 3.4 Das DRG-System; 3.4.1 Wie kommt das Geld insKrankenhaus?; 3.4.2 Ein Blick zurück: Woher kommendie Fallpauschalen?; 3.4.3 DRGs in der Praxis; 3.4.4 DRGs in Deutschland --; Abläufeim Hintergrund. 3.4.5 Von der DRG zur Vergütung3.4.6 Das Klinikbudget; 3.5 Das D-Arzt-Verfahren; 3.5.1 Organisation der gesetzlichenUnfallversicherung; 3.5.2 Wann Nachschau-/Zwischenbericht, wann D-Arzt-Bericht?; 3.5.3 Ausfüllen des D-Arzt-Berichtes; 3.6 Qualitätsmanagement in derChirurgie; 3.6.1 Leitlinien; 3.6.2 Checklisten undM & M-Konferenzen; 3.6.3 Unabhängige Beratung derPatienten; 3.6.4 Fehler besser kommunizieren; 3.6.5 Sie selbst; 4 Organisation einerchirurgischen Station; 4.1 Personal; 4.1.1 Nichtärztliches Personal; 4.1.2 Ärzte; 4.2 Chirurgische Visite; 4.3 Präoperative Patientenvorbereitung.
موضوع (اسم عام یاعبارت اسمی عام)
موضوع مستند نشده
MEDICAL -- Surgery -- General.
موضوع مستند نشده
Surgery -- Handbooks, manuals, etc.
موضوع مستند نشده
Surgery.
رده بندی کنگره
شماره رده
RD37
نشانه اثر
.
W654
2013
نام شخص به منزله سر شناسه - (مسئولیت معنوی درجه اول )