Title from PDF title page (SpringerLink, viewed Aug. 15, 2011).
INTERNAL BIBLIOGRAPHIES/INDEXES NOTE
Text of Note
Includes bibliographical references and index.
CONTENTS NOTE
Text of Note
Basisspezifikationen für Erythrozyten-, Thrombozyten- und Granulozytenpräparationen -- Transfusionelle CMV-Problematik -- Indikationen zur Bestrahlung von Blutprodukten (30 Gy als mittlere, 25 Gy als minimale Dosis) -- Die Indikation zur Bluttransfusion -- Präoperative Eigenblutspende (als Teil eines Gesamtkonzeptes autologer Hämotherapieverfahren) -- Thrombozyten-Substitutionstherapie -- Thrombozytopenischer Refraktärzustand -- Granulozytentransfusion -- Prätransfusionelle Teste -- Die Verabreichung von Blut und Blutkomponenten -- Transfusions-Notfälle -- Nebenwirkungen von Blutprodukten -- Rhesusprophyaxe -- Peripartale Bluttransfusion (ca. 28. SSW -- Tag 7 post partum) -- Neonatale Bluttransfusion (? 4. Lebensmonat) -- Plasmaderivate und rekombinante Plasmaproteine -- Disseminierte intravasale Koagulopathie (DIC): Diagnose- und Therapiealgorithmus -- Rechenbeispiele in der Transfusionsmedizin -- Hämovigilanz -- Look back.
0
SUMMARY OR ABSTRACT
Text of Note
In fast jedem klinischen Fachgebiet werden Blutprodukte angewendet. Dennoch kommt die Transfusionsmedizin in der ärztlichen Ausbildung oft zu kurz. Dieses Buch bietet einen hervorragenden Überblick für den nichttransfusionsmedizinischen Facharzt bzw. Transfusionsbeauftragten im Umgang mit zellulären und plasmatischen Blutprodukten. Neben Produktbeschreibungen, Indikationshinweisen, prätransfusioneller Testbesprechung und Verabreichungshinweisen werden auch das Nebenwirkungsspektrum von Blutkomponenten und die konsekutiv dazu notwendigen Maßnahmen, Transfusions-Notfälle behandelt. Ebenso thematisiert werden die CMV-Problematik, die perinatale / neonatale Bluttransfusion einschließlich der Rhesusprophylaxe, Plasmaderivate, Hämovigilanz und Look back. Die Intention des Autors liegt in der bestmöglichen Vermittlung dieses speziellen klinischen Wissensbereiches und in der optimalen Nutzung blutgruppenserologisch-transfusionsmedizinischer Ressourcen.