Intro; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Über den Autor; I Stress erkennen und verstehen; 1 Stress -- was ist das eigentlich? Eine Einführung; 1.1 Die Stresstrias; 1.2 Stressoren -- was uns stresst; Fazit; 1.3 Stressreaktion -- Antworten auf allen Ebenen; Fazit; 1.4 Persönliche Stressverstärker -- hausgemachter Stress; Fazit; 1.5 Stresskompetenz: vom Opfer zum Akteur; 2 Körperliche Stressreaktionen und die Folgen für die Gesundheit; 2.1 Die Antwort des Körpers auf Stress -- das allgemeine Anpassungssyndrom; 2.2 Der Sinn der körperlichen Stressantwort -- Vorbereitung auf Kampf oder Flucht
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2.3 Stress entsteht im Gehirn2.4 Wenn Stressreaktionen den Gedanken vorauseilen ... ; 2.5 Die zwei Achsen der Stressreaktion -- Trockene und nasse Kommunikationswege; Fazit; 2.6 Stress formt das Gehirn; 2.7 Stressreaktionen sind individuell; 2.8 Die Prägung der Stressreaktion durch frühe Erfahrungen; Fazit; 2.9 Macht Stress krank? -- Wie Stress die Gesundheit gefährdet; 2.10 Erschöpfung total -- das Burnout-Syndrom; 2.11 Checkliste: Warnsignale für Stress; 3 Was uns stresst -- Stressoren in Beruf und Alltag; 3.1 Anforderungen fördern Entwicklung
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3.2 Im Vordergrund heute: Leistungs- und Beziehungsstress3.3 Gesellschaftliche Wurzeln: Blick über den Tellerrand; 3.4 Stress in der Arbeitswelt: Die neue Arbeit stellt neue Anforderungen; 3.5 Ressource oder Belastung: Die zwei Gesichter der Arbeit; 3.6 Stress in der Familie: Die Haltgeber werden schwächer; 3.7 Stress in der Freizeit: Wie Erholung misslingt; 3.8 Stress durch Unsicherheit: Lust und Last der Wahl; 3.9 Schwerer Lebensstress: Macht Unglück krank?; 3.10 Checkliste: Persönliche Belastungshierarchie; 4 Persönliche Stressverstärker -- Wie wir uns selbst unter Stress setzen
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4.1 Stress ist das Resultat von persönlichen Bewertungen4.2 Stressverschärfende Denkmuster; 4.3 Fünf Stressverstärker und was dahinter steckt; 4.4 Perfektionistische Kontrollambitionen; 4.5 Arbeitssucht; 4.6 Checkliste: Persönliche Stressverstärkers; II Stress bewältigen; 5 Was können wir tun? -- Die drei Säulen der Stresskompetenz im Überblick; 5.1 Instrumentelles Stressmanagement: Den Alltag stressfreier gestalten; 5.2 Mentales Stressmanagement: Förderliche Einstellungen und Bewertungen entwickeln; 5.3 Regeneratives Stressmanagement: Entspannen und erholen
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5.4 Flexibilität als Ziel: Den eigenen Weg finden6 Anforderungen aktiv begegnen -- Instrumentelle Stresskompetenz; 6.1 Lernen -- Eine Aufgabe für das ganze Leben; 6.2 Netze pflegen: Soziale Beziehungen als Stresspuffer; 6.3 Selbstbehauptung: Die eigenen Interessen angemessen vertreten; 6.4 Selbstmanagement: Sich selbst führen; 7 Förderliche Gedanken und Einstellungen entwickeln -- Mentale Stresskompetenz; 7.1 Das Annehmen der Realität: Einfach und doch so schwer; 7.2 Herausforderung statt Bedrohung: Anforderungen konstruktiv bewerten
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SUMMARY OR ABSTRACT
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"Gestresst!" - "Keine Zeit!" - "Ich weiß nicht, wo mir der Kopf steht!" Stress kennt fast jeder, und viele leiden unter den negativen Folgen von Dauerstress. Was also tun? Dieses Buch zeigt vielfältige Handlungsmöglichkeiten auf und macht Mut für den eigenen Weg zu einem gelassenen und gesunden Umgang mit Stressbelastungen in Beruf und Alltag. Es ist geschrieben für Stressgeplagte zur Selbsthilfe und als verständliche Begleitlektüre bei Stressbewältigungskursen oder im Rahmen einer Beratung, für Personalverantwortliche und Führungskräfte in Wirtschaft und Verwaltung, für Berater und Therapeuten, die stressbelastete Klienten unterstützen, und für alle, die ihre persönliche Stresskompetenz weiterentwickeln wollen. Aus dem Inhalt Instrumentelle Stresskompetenz: den Alltag stressfreier gestalten, Anforderungen aktiv begegnen - Mentale Stresskompetenz: förderliche Einstellungen und Bewertungen entwickeln - Regenerative Stresskompetenz: Ausgleich schaffen, entspannen und erholen - Mit Checklisten, Übungen und zahlreichen Tipps. Der Autor Prof. Dr. Gert Kaluza ist psychologischer Psychotherapeut und als Trainer, Coach und Autor im Bereich der individuellen und betrieblichen Gesundheitsförderung tätig. Nach über 20jähriger Tätigkeit an verschiedenen Universitäten gründete er 2002 sein eigenes Fortbildungs- und Trainingsinstitut, das GKM-Institut für Gesundheitspsychologie.