Eine Theoretisch-Empirische Annäherung an eine Soziologie Situativer Nichtalltäglichkeit.
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2019.
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1 online resource (477 pages)
GENERAL NOTES
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3.1.2.3 Die Bedingungen der Möglichkeit: Not und Begeisterung
CONTENTS NOTE
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Intro; Vorwort; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; Abbildungen, Tabellen und Typologien; 1 Das Nichtalltägliche als Leerstelle der Soziologie? Problematisierung und Zielsetzung; 1.1 Das Interesse am Nichtalltäglichen; 1.1.1 Gegenstandsbestimmung; 1.1.2 Begründung der Aufmerksamkeit und forschungsleitende Annahmen; 1.2 Forschungsstand; 1.2.1 Alltag und Alltäglichkeit als Gegenstand soziologischer Theoriebildung und Forschung; 1.2.2 Zum Debattenstand über das Andere des Alltags: das Nichtalltägliche; 1.2.3 Die Asymmetrie von Alltäglichkeit und Nichtalltäglichkeit: eine Zwischenschau
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1.2.4 Fallbeispiele1.2.4.1 Einordnung der Besetzungsszenerie; 1.2.4.2 Jugendreisen, Jugendfreizeit, Jugenderholung; 1.3 Forschungsleitende Fragen und Ziele; 1.4 Zum Aufbau der Arbeit; ERSTER TEIL. Theoretische Vorüberlegungen zu einer Soziologie des Nichtalltäglichen; 2 Alltag und Alltäglichkeit als Gegenstand und Perspektive der Soziologie; 2.1 Von der Alltagssprache zum soziologischen Begriff; 2.2 Die Kritik des Alltagslebens -- Marx Frühwerk und die Hoffnung auf die wahre Revolution; 2.2.1 Das Problem der Entfremdung bei Georg Lukács
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2.2.2 Henri Lefebvre und die wahre Revolution als Revolution des Alltags2.2.3 Ágnes Heller und die Selbstformung des Menschen im Alltag; 2.2.4 Synopse zur Kritik des Alltagslebens; 2.3 Lebenswelt, Alltag und Alltäglichkeit -- Alfred Schütz' phänomenologisch-pragmatistische Annäherung; 2.3.1 Ausgangspunkte: Weber, Husserl und die Pragmatisten; 2.3.1.1 Auf der Suche nach einem Fundament: von Weber zu Husserl und weiter; 2.3.1.2 Eine wesentliche Akzentverschiebung in Schütz' Spätwerk; 2.3.2 Alltag und Alltäglichkeit bei Schütz
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2.3.2.1 Strukturen der Lebenswelt -- lebensweltliche Strukturierung des Alltags2.3.2.2 Die lebensweltliche Strukturierung; 2.3.2.3 Die Alltäglichkeit der Alltagswelt; 2.3.3 Synopse: Alltäglichkeit bei Schütz; 2.4 Zwischenbetrachtung -- vom unterschätzten zum überschätzten Alltag; 2.4.1 Zwischen Kritik des Alltagslebens und Phänomenologie der lebensweltlichen Strukturen der Alltagswelt; 2.4.2 Das Nichtalltägliche als soziologisches Desiderat; 3 An den Grenzen des Alltäglichen -- in den Grenzen des Nichtalltäglichen
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3.1 Die ›Beste Nebenrolle‹ der sinnverstehenden Soziologie -- Max Webers Charisma als Konzept des Nichtalltäglichen3.1.1 Charisma und charismatische Herrschaft bei Weber; 3.1.1.1 Charisma: erste Zwischenbetrachtung zum Begriff; 3.1.1.2 Wie ist Charisma möglich?; 3.1.1.3 In welchem Verhältnis stehen Charisma und Alltag?; 3.1.1.4 Veralltäglichung; 3.1.2 Rezeption und Diskussion der Weberschen Charisma-Konzeption; 3.1.2.1 Allgegenwärtig -- banal -- verkürzt: eine Begriffskarriere; 3.1.2.2 Vom Charisma-Konzept zur Konzeptualisierung des Nichtalltäglichen
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OTHER EDITION IN ANOTHER MEDIUM
Title
Irritation des Selbstverständlichen : Eine Theoretisch-Empirische Annäherung an eine Soziologie Situativer Nichtalltäglichkeit.