Von welchen Supply-Chain-Management-Maßnahmen profitieren Automobilzulieferer? :
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Eine wertorientierte Analyse an der Schnittstelle zwischen Zulieferer und Automobilhersteller
First Statement of Responsibility
von David Braun.
.PUBLICATION, DISTRIBUTION, ETC
Place of Publication, Distribution, etc.
Wiesbaden
Name of Publisher, Distributor, etc.
Gabler Verlag
Date of Publication, Distribution, etc.
2012
CONTENTS NOTE
Text of Note
Geleitwort; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Symbolverzeichnis; 1 Problemstellung, Zielsetzung sowie methodisches und inhaltliches Vor-gehen; 1.1 Zur Relevanz einer kontextabhängigen Wirkungsanalyse von Supply-Chain-Management-Maßnahmen aus der Sicht von Automobilzulieferern; 1.2 Methodisches und inhaltliches Vorgehen; 2 Grundlegende Zusammenhänge in Hinblick auf die Wirkungsanalyse von SCM-Maßnahmen; 2.1 Zum Begriff des Automobilzulieferers; 2.2 Supply Chain Management und Supply-Chain-Management-Maßnahmen. 2.3 Das Wirken von SCM-Maßnahmen aus der Sicht des Konfigurations-ansatzes2.4 Grundlegendes zu der durchgeführten empirischen Studie; 3 Modellierung eines Bewertungsschemas für SCM-Maßnahmen; 3.1 Operationalisierung des Zielerreichungsgrades --; der Economic ValueAdded; 3.2 Abbildung des Betrachtungsgegenstandes --; die Prozesskette gemäß Make-to-Stock und Build-to-Order; 3.3 Beziehung zwischen der Prozesskette und dem EVA kostenseitig; 3.4 Beziehung zwischen der Prozesskette und dem EVA erlösseitig; 3.5 Ableitung kostenseitiger Kontextfaktoren. 3.6 Ableitung erlösseitiger Kontextfaktoren --; das Abhängigkeitsund Macht-verhältnis3.7 Darstellung konsistenter Ausgangssituationen; 3.8 Das entwickelte Bewertungsschema im Überblick; 4 Identifikation und Wirkungsanalyse von SCM-Maßnahmen --; Anwendung des entwickelten Bewertungsschemas; 4.1 Vorgehen bei der Identifikation und Wirkungsanalyse von SCMMaßnahmen; 4.2 Deduktive Identifikation von SCM-Maßnahmen des Informationsund Ma-terialflusses; 4.3 Darstellung und Bewertung der deduktiv identifizierten SCM-Maßnahmen des Informationsflusses. 4.3.1 Zusätzliche Informationsweitergabe durch den Abnehmer an den Zulieferer4.3.2 Zusätzliche Informationsweitergabe durch den Zulieferer an den Abneh-mer; 4.3.3 Übertragung von Informationsprozessen des Abnehmers an den Zuliefe-rer; 4.3.4 Übertragung von Informationsprozessen des Zulieferers an den Abneh-mer; 4.3.5 Übertragung von Informationsprozessen des Abnehmers und des Zulie-ferers an den LDL; 4.4 Induktive Identifikation von SCM-Maßnahmen des Informationsflusses; 4.5 Darstellung und Analyse induktiv identifizierter SCM-Maßnahmen des Informationsflusses; 4.5.1 Gemeinsame Planung. 4.5.2 Automatisierung unternehmensübergreifender Informationsprozesse4.5.3 Standardisierung unternehmensübergreifender Informationen; 4.6 Darstellung und Analyse deduktiv identifizierter SCM-Maßnahmen des Materialflusses; 4.6.1 Übertragung von Beschaffungsprozessen des Abnehmers an den Zulieferer; 4.6.2 Übertragung von Beschaffungsprozessen des Abnehmers an den LDL; 4.6.3 Übertragung von Produktionsprozessen des Abnehmers an den Zuliefe-rer; 4.6.4 Übertragung von Produktionsprozessen des Abnehmers an den LDL; 4.6.5 Übertragung von Produktionsprozessen des Zulieferers an den Abneh-mer.