Die klassische Betriebsaufspaltung zwischen wirtschaftlicher Einheit und rechtlicher Selbstständigkeit
General Material Designation
[Book]
First Statement of Responsibility
Dominik Rupp.
.PUBLICATION, DISTRIBUTION, ETC
Place of Publication, Distribution, etc.
Wiesbaden
Name of Publisher, Distributor, etc.
Springer Gabler
Date of Publication, Distribution, etc.
2013
PHYSICAL DESCRIPTION
Specific Material Designation and Extent of Item
(xx, 247 pages) : illustrations
CONTENTS NOTE
Text of Note
Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Symbolverzeichnis; 1 Die steuerliche Betriebsaufspaltung; 1.1 Einführung; 1.2 Problemstellung und Ziele der Arbeit; 1.3 Gang der Untersuchung; 2 Ziele und Formen einer Betriebsaufspaltung; 2.1 Begriff und Historie der Betriebsaufspaltung; 2.2 Vor- und Nachteile der Betriebsaufspaltung; 2.2.1 Außersteuerliche Motive zur Begründung einer Betriebsaufspaltung; 2.2.2 Steuerliche Motive zur Begründung einer Betriebsaufspaltung; 2.2.3 Außersteuerliche und steuerliche Nachteile einer Betriebsaufspaltung. 2.2.4 Zwischenergebnis2.3 Formen der Betriebsaufspaltung; 2.3.1 Differenzierung anhand der Entstehung; 2.3.2 Differenzierung anhand der Funktion der beteiligten Unternehmen; 2.3.3 Differenzierung anhand der Rechtsformen der beteiligten Unternehmen; 3 Maßstab zur steuerlichen Beurteilung der klassischen Betriebsaufspaltung; 4 Tatbestandsvoraussetzungen einer steuerlichen Betriebsaufspaltung; 4.1 Sachliche Verflechtung durch Überlassung einer wesentlichen Betriebsgrundlage; 4.1.1 Allgemeine Voraussetzungen für die Existenz einer wesentlichen Betriebsgrundlage. 4.1.2 Kategorien von Wirtschaftsgütern als wesentliche Betriebsgrundlage4.1.3 Zwischenergebnis; 4.2 Personelle Verflechtung aufgrund eines einheitlichen geschäftlichen Betätigungswillens; 4.2.1 Entwicklung und grundsätzliche Formen der personellen Verflechtung; 4.2.2 Weitere umstrittene Formen der personellen Verflechtung; 4.2.3 Zwischenergebnis; 5 Steuerliche Folgen der Gründung einer klassischen Betriebsaufspaltung; 5.1 Grundlegende Vorbemerkungen; 5.1.1 Zeitpunkt der Entstehung der Betriebsaufspaltung; 5.1.2 Bestimmung des Geschäftsjahres. 5.1.3 Buchführungspflicht und Modus der Gewinnermittlung5.2 Ertragsteuerliche Folgen; 5.2.1 Vermeintlicher Beginn der Gewerbesteuerpflicht des Besitzunternehmens; 5.2.2 Übertragung von Wirtschaftsgütern der Besitz- auf die Betriebsgesellschaft; 5.2.3 Bewertung der beim Besitzunternehmen verbleibenden Wirtschaftsgüter; 5.2.4 Fraglicher Übergang des Geschäfts- oder Firmenwerts von der Besitz-auf die Betriebsgesellschaft; 5.3 Umsatzsteuerliche Aspekte; 5.4 Grunderwerbsteuerliche Aspekte; 6 Laufende Besteuerung der klassischen Betriebsaufspaltung. 6.1 Einkommensteuerliche Fragestellungen hinsichtlich der Besitzgesellschaft und ihrer Gesellschafter6.1.1 Umfang des Betriebsvermögens; 6.1.2 Beurteilung der laufenden Einkünfte; 6.1.3 Fragen der korrespondierenden Bilanzierung; 6.1.4 Körperschaftsteuerliche Organschaft; 6.1.5 Einkommensteuerliche Merkmalsübertragung; 6.1.6 Betriebsaufspaltung über die Grenze; 6.2 Gewerbesteuerliche Aspekte bei der Besitz- und Betriebsgesellschaft; 6.2.1 Grundsätzliche Vorbemerkungen; 6.2.2 Gewerbesteuerliche Organschaft; 6.2.3 Ermittlung der gewerbesteuerlichen Bemessungsgrundlage; 6.2.4 Verlustabzug.
SUMMARY OR ABSTRACT
Text of Note
Sowohl bei der Gründung als auch während des Bestehens eines Unternehmens stellt sich die Frage der Rechtsformwahl; dabei stellt die zu erwartende Steuerbelastung ein entscheidendes Kriterium dar. Insofern ist aus steuerplanerischer Perspektive zu untersuchen, ob sich die klassische Betriebsaufspaltung als beachtenswerte Alternative erweist. Nachdem die Besteuerung dieser Kombination aus einer Personen- und Kapitalgesellschaft jedoch nicht gesetzlich kodifiziert ist, sondern nur auf Richterrecht beruht, gilt es zunächst aus der Warte der Steuerrechtsgestaltung ihr Fundament kritisch zu würdig.