Einführung in die Kernelemente des Neuroleadership-Gedankens --; Überblick über den aktuellen Stand der Selbstwertforschung --; Einfluss von Selbstwert und Inkonsistenz auf Leistungsfähigkeit und Gesundheit --; Nutzen für Personalauswahl und Personalentwicklung.
SUMMARY OR ABSTRACT
Text of Note
Die verhältnismäßig neue Schule des Neuroleaderships verknüpft Erkenntnisse und Werkzeuge aus den Neurowissenschaften mit Theorien und Modellen aus Psychologie, Management sowie Leadership. David Krampe greift verschiedene Aspekte des Neuroleadership-Gedankens auf und weist nach, dass die positive Befriedigung des Bedürfnisses nach Selbstwertsteigerung maßgeblichen Einfluss auf berufsbezogene Leistungsfähigkeit und Gesundheit von Organisationsmitgliedern zu haben scheint. Er zeigt, wie sich diese Erkenntnis bei Personalauswahl und Personalentwicklung nutzen lässt und gibt Hinweise für die ideale Gestaltung organisationaler Rahmenbedingungen. Der Inhalt Einführung in die Kernelemente des Neuroleadership-Gedankens Überblick über den aktuellen Stand der Selbstwertforschung Einfluss von Selbstwert und Inkonsistenz auf Leistungsfähigkeit und Gesundheit Nutzen für Personalauswahl und Personalentwicklung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Management/Unternehmensführung, Personalwesen und Wirtschaftspsychologie Führungskräfte und Manager mit Personalverantwortung, Mitarbeiter des Human Resource Managements Der Autor David Krampe ist Lehrbeauftragter für Markt- und Werbepsychologie an der SRH Riedlingen und ist als Marketing Manager für Strategisches Marketing tätig.