Webbasierte Finanzierungssysteme im Rahmen realwirtschaftlicher Bedingungen
First Statement of Responsibility
Elfriede Sixt.
.PUBLICATION, DISTRIBUTION, ETC
Place of Publication, Distribution, etc.
Wiesbaden
Name of Publisher, Distributor, etc.
Springer Gabler
Date of Publication, Distribution, etc.
2014
SERIES
Series Title
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CONTENTS NOTE
Text of Note
Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Kapitel 1; Der Wandel zur Mitmachgesellschaft; 1.1 Strukturwandel von der Industrieökonomie hin zur Netzwerkökonomie; 1.1.1 Entwicklung zur Informationsökonomie; 1.1.2 Entwicklung zur Netzökonomie bzw. Internetökonomie; 1.2 Verhältnis der Unternehmen und der Kunden in der Netzökonomie; 1.2.1 Connectivity --; Vernetze dich; 1.2.2 Collaboration --; Verbünde dich; 1.2.3 Coopetition --; Trau dich; 1.2.4 Co-Creation --; Öffne dich; Literatur; Kapitel 2; Definition und Phänomene des Web 2.0; 2.1 Soziale Medien. 2.1.1 Online Communities/Soziale Netzwerke: Kontakt bzw. Beziehungsnetzwerke, beruflich (z. B. Xing oder LinkedIn) oder Privat (z. B Facebook)2.1.2 Soziale Netzwerke im Detail; 2.1.3 Analyse der Nutzerstrukturen; 2.2 User Generated Content (UGC); 2.3 Prinzip des Long Tail; 2.4 Societing ersetzt Marketing; 2.5 Vermeintliche Gratismentalität des Web 2.0; 2.6 Demokratisierung der Technologie und der Information; 2.7 Kollektive Intelligenz (auch Schwarmintelligenz); Literatur; Kapitel 3; Nutzung der Schwarmintelligenz; 3.1 Crowdsourcing, der Mitmachgedanke des Web 2.0. 3.2 Crowdsourcing-Plattformen3.3 Crowdfunding; 3.3.1 Beispiele für sonstige partizipative Finanzierungsmodelle: Genossenschaften; 3.3.2 Abgrenzung zu anderen Finanzierungs/Erlösmodellen im Web2.0; 3.3.3 Erlöse aus Social Communities (auch Social Payments genannt); 3.3.4 Paid Content; 3.3.5 Fundraising; 3.3.6 Sponsoring; Literatur; Kapitel 4; Spezifika neuer Geschäftsmodelle im Web 2.0; Kapitel 5; Finanzierung innovativer Unternehmen; 5.1 Situation der traditionellen Finanzdienstleister im Detail; 5.1.1 Finanzkrise ab 2007; 5.1.2 Basel II und Basel III. 5.1.3 Auswirkungen von Basel III für die Realwirtschaft5.1.4 Vertrauensverlust in den Bankensektor; 5.2 Entwicklung des Private-Equity-Marktes; 5.2.1 Typische Finanzierungsphasen eines Unternehmens; 5.2.2 Informelles Beteiligungskapital; 5.2.3 Vergleich des formellen Beteiligungskapitalmarktes Europa/USA; 5.2.4 Öffentliche-rechtliche Finanzmittel; 5.2.5 Zusammenfassung; Literatur; Kapitel 6; Crowdfunding als mögliche Finanzierungsalternative; 6.1 Entwicklung der gemeinschaftlichen Finanzierung; 6.1.1 Die verschiedenen Arten des Crowdfundings. 6.1.2 Volumen des aufgebrachten Kapitals über Crowdfunding6.1.3 Ablauf einer Crowdfunding-Kampagne; 6.1.4 Darstellung der Merkmale einer Crowdfunding-Kampagne; 6.1.5 Eigenheiten und Erfolgsfaktoren des Crowdfundings; 6.1.6 Zusatzeffekte des Crowdfundings; 6.1.7 Expertentipps für die Durchführung einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne; 6.1.8 Erfahrungsbericht zur Durchführung einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne; 6.2 Für welche Branchen ist Crowdfunding geeignet?; 6.2.1 Kreativwirtschaft; 6.2.2 Wie verändert die Digitalisierung die Kultur?; 6.2.3 Journalismus.
SUMMARY OR ABSTRACT
Text of Note
Crowdsourcing steht für das Mitmachphänomen im Web 2.0. Die sogenannte Schwarmökonomie bildet sich immer dominanter in der digitalen Gesellschaft heraus. Dabei verschwindet die Grenze zwischen Produzent und Konsument - der User wird zum "Prosumenten". Parallel entwickelt sich das Crowdfunding: viele kleine Beträge summieren sich dank webbasierter Zahlungssysteme für die Realisierung von Projekten. Als Sammelstellen agieren Online-Finanzierungsplattformen. Damit wird die Idee der sozialen Netzwerke um die ökonomische Dimension erweitert. Die Auswirkungen auf bestehende Rechts-, Steuer- und Sozi.