Corporate social responsibility - Mythen und Maßnahmen :
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Unternehmen verantwortungsvoll führen, Regulierungslücken schließen
First Statement of Responsibility
Gisela Burckhardt (Hrsg.).
EDITION STATEMENT
Edition Statement
2. Auflage
.PUBLICATION, DISTRIBUTION, ETC
Place of Publication, Distribution, etc.
Wiesbaden
Name of Publisher, Distributor, etc.
Springer Gabler, [
Date of Publication, Distribution, etc.
2013]
CONTENTS NOTE
Text of Note
Vorwort zur Neuausgabe; Vorwort von Thomas Jorberg; Vorwort von Klaus Priegnitz; Inhaltsverzeichnis; Autorenverzeichnis; Kapitel 1; Einführung und Überblick; 1.1 Ziel des Buches; 1.2 Begriffserläuterungen von CSR und Nachhaltiger Entwicklung; 1.2.1 Die EU-Definition von CSR; 1.2.2 Die deutsche CSR Definition; 1.2.3 Nachhaltige Entwicklung und CSR; 1.3 Struktur des vorliegenden Sammelbandes; Teil I ; Unternehmensverantwortung zwischen Freiwilligkeit und Regulierung ; Kapitel 2; Arbeitsbedingungen von Frauen in globalen Zulieferketten. 2.1 Arbeitsbedingungen in der Bekleidungsindustrie Bangladeschs2.2 Gründe für die bevorzugte Einstellung von Frauen in der Bekleidungsindustrie; Kapitel 3; Geschichte der Unternehmensverantwortung --; Primat des Kapitals über die Politik; Kapitel 4; Freiwillig, aber nicht beliebig; 4.1 Gegenstand der Versprechen; 4.2 Die Verbindlichkeit von Verträgen und Versprechen; 4.3 Irreführung durch nicht eingehaltene Versprechen; 4.4 Illegitime Spiele mit Menschenrechten? ; Die UN Leitprinzipien zur menschenrechtlichen Verantwortung von Unternehmen --; Ist das Glas halb voll oder halb leer?; Kapitel-5. 5.1 Vorgeschichte5.2 Inhalt und Bewertung von Referenzrahmen und Leitprinzipien; 5.2.1 Stärken und Schwächen; 5.3 Schwerfälliger Start bei der Umsetzung; Teil II; Staatliche Schutzpflicht und Rechtsschutz in Europa, insbesondere in Deutschland; Kapitel 6; Extraterritorialer Menschenrechtsschutz und Unternehmensverantwortung: Eine europäische Perspektive; 6.1 Mangelnde extraterritoriale Schutzpflichten der EU Staaten gegenüber global operierenden Wirtschaftsunternehmen; 6.2 Verbesserung der Kohärenz zwischen für den Menschenrechtsschutz relevanten Rechtsgebieten und Politikfeldern. 6.3 Ausschöpfung des Potenzials von territorialem Menschenrechtsschutz mit extraterritorialem EffektKapitel 7; Aufgabe des Staates: Menschenrechte weltweit schützen, Haftungs- und Sorgfaltspflichten für Unternehmen; 7.1 Menschenrechtsschutz unzureichend; 7.2 Ausgestaltung der menschenrechtlichen Schutzpflicht in Europa; 7.3 Ansatzpunkte im nationalen Recht; 7.4 Fazit; Kapitel 8; Hürden im deutschen Recht für Klagemöglichkeiten von Geschädigten aus dem Süden; 8.1 Gastland --; Heimatland Verfahren; 8.2 Eingeschränkte Zuständigkeit der Gerichte; 8.3 Anwendbares Recht. 8.4 Keine kollektive Klagemöglichkeit für große Opfergruppen8.5 Besseres Beweiserhebungsverfahren; 8.6 Fazit; Kapitel 9; Kohärenter Menschenrechtsschutz? Zur Verankerung der staatlichen Schutzpflicht in der Außenwirtschaftsförderung; 9.1 Instrumente zur Förderung von Exportkrediten ohne ausreichenden Menschenrechtsschutz; 9.2 OECD-Leitsätze sind für Unternehmen unverbindlich; 9.3 Einseitige Internationale Investitionsschutzvereinbarungen zulasten des Menschenrechtsschutzes; Kapitel 10; Sozialklauseln in der europäischen Handelspolitik: Wirkungsvolles Schutzinstrument oder Feigenblatt?
SUMMARY OR ABSTRACT
Text of Note
In Zeiten der Globalisierung und Massenproduktion rückt verantwortungsvolle Unternehmensführung immer mehr in das Bewusstsein der Unternehmen. Damit Corporate Social Responsibility in Organisationen nicht als reine PR-Maßnahme angesehen wird, braucht es jedoch zunächst ein tiefes Verständnis, was sich hinter dem Begriff eigentlich verbirgt. Dieses Buch zeigt die Bandbreite von Unternehmensverantwortung zwischen Freiwilligkeit und Regulierung in globalen Lieferketten auf. Es stellt Maßnahmen und Initiativen von Unternehmen vor und gibt konkrete Empfehlungen, wie sinnvolle und nachhaltige CSR-Ma.