Geleitwort; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1 Einleitung; 1.1 Problemstellung; 1.2 Corporate Venturing als übergreifender Forschungsrahmen; 1.3 Theoretischer und empirischer Stand der Ausgründungsforschung; 1.4 Der Untersuchungsgegenstand in der Forschungsliteratur; 1.5 Inhaltliche Defizite in der Forschungsliteratur; 1.6 Forschungsziel und angestrebte Ergebnisse der Dissertation; 1.7 Herangehensweise und geplanter Aufbau der Arbeit; 1.8 Wissenschaftstheoretische Einordnung der Arbeit. 2 Definitionen und Bedeutung von Ausgründungen2.1 Gesamtwirtschaftliche Bedeutung von Ausgründungen; 2.2 Benachbarte Begriffe; 2.2.1 Unternehmertum; 2.2.2 Neugründungen; 2.3 Definitionen von Ausgründungen und deren Forschungsperspektiven; 2.3.1 Definitionsfokus: Innovationen und Know-how-Transfer; 2.3.2 Definitionsfokus: Personaltransfer; 2.3.3 Definitionsfokus: Eigentümerwechsel; 2.3.4 Definitionsfokus: Desinvestitionen und Restrukturierungen; 2.3.5 Definitionsfokus: Corporate Entrepreneurship; 2.3.6 Definitionsfokus: Universitäten und Hochschulen. 2.4 Ziele von Ausgründungen und deren Typologisierung2.4.1 Ziele des Mutterunternehmens; 2.4.2 Ziele der Gründer; 2.5 Zugrunde liegende Arbeitsdefinition; 3 Theoretische Begründungsansätze von Ausgründungen; 3.1 Ausgründungen in der Neuen Institutionenökonomik; 3.2 Wichtige Begriffe der Neuen Institutionenökonomik; 3.3 Grundsätzliches Erkenntnisinteresse und wichtige Annahmen; 3.4 Zweige der Neuen Institutionenökonomik; 3.5 Ausgründungen aus der Perspektive der Prinzipal-Agent-Theorie; 3.5.1 Analyse der Vertrags-und Auftragsbeziehungen zwischen Akteuren. 3.5.2 Erklärungsbeitrag für die Entstehung von Ausgründungen3.6 Ausgründungen aus der Perspektive der Property-Rights-Theorie; 3.6.1 Verfügungsrechte und deren Verteilung; 3.6.2 Erklärungsbeitrag für die Entstehung von Ausgründungen; 3.7 Ausgründungen aus der Perspektive der Transaktionskostenökonomik; 3.7.1 Eigenschaften von Transaktionen; 3.7.2 Klassifikation von Transaktionskosten; 3.7.3 Faktorspezifität und Unsicherheit; 3.7.4 Erklärungsbeitrag der Transaktionskostenökonomik; 3.7.5 Alternativen für die Umsetzung von innovativem Potenzial; 3.7.6 Kritik an dem begrenzten Betrachtungsfokus. 3.7.7 Statischer Charakter der klassischen Transaktionskostentheorie3.8 Erweiterung durch die strategische Unternehmensplanung; 3.8.1 Unterscheidungen von Transaktionen nach ihrer strategischen Relevanz; 3.9 Ausgründungen aus der Perspektive des Ressourcenansatzes; 3.9.1 Erklärung des Unternehmenserfolgs über die Ressourcenausstattung; 3.9.2 Begriffe und Arten von Ressourcen; 3.9.3 Die Kernkompetenzperspektive als Derivat des Ressourcenansatzes; 3.9.4 Erklärungsbeitrag für die Entstehung von Ausgründungen; 3.10 Ausgründungen aus der Perspektive der Wissensökonomie.
SUMMARY OR ABSTRACT
Text of Note
?Ausgrundungen werden in der betrieblichen Praxis oftmals von der Unternehmensleitung als geeignetes Instrument angesehen, um auf exogene Veranderungen zu reagieren. Im Fokus steht hier vor allem die Moglichkeit umfassender Kostenreduktionen durch die Auslagerung von Unternehmensteilen. Im Rahmen dieses Buches sollen Ausgrundungen jedoch nicht als reines Instrument des Kostenmanagements verstanden werden, vielmehr konnen durch ein langfristig orientiertes Ausgrundungsmanagement zwei substanzielle Unternehmensziele umgesetzt werden: die Forderung von?Unternehmertum im Unternehmen", also des u.