Zukunftssicherung für das Familienunternehmen und seine Inhaber
First Statement of Responsibility
von Hermut Kormann.
.PUBLICATION, DISTRIBUTION, ETC
Place of Publication, Distribution, etc.
Wiesbaden
Name of Publisher, Distributor, etc.
Springer Fachmedien
Date of Publication, Distribution, etc.
2013
GENERAL NOTES
Text of Note
Business and Economics (German Language) (Springer-11775).
CONTENTS NOTE
Text of Note
Grundlagen der Ausschüttungspolitik --; Aspekte des Familienunternehmens --; Aspekte der Familiengesellschafter --; Familienunternehmen als Vermögensanlage --; Zusammenfassung: Regeln für die Entscheidungsfindung zur Ausschüttung --; Zusammenfassung.
SUMMARY OR ABSTRACT
Text of Note
Gewinnverwendung und VermögenDie Frage nach der richtigen Gewinnausschüttung spielt in der Praxis der Mehrpersonen- und Mehrgenerationen-Familiengesellschaften zumindest von Zeit zu Zeit eine große Rolle. Hier muss sich zeigen, wie weit die verwandtschaftlichen Beziehungen helfen Verständnis füreinander zu entwickeln. Hier zeigt sich, ob die Inhaber die Entwicklungsoptionen ihres Unternehmens verstehen und berücksichtigen. Hier zeigt sich aber auch, ob die Geschäftsführung etwas tun will, um ihre Gesellschafter am Unternehmen interessiert zu halten. Wir wollen mit diesem Buch helfen, dass über Ausschüttungen keine Kontroverse entstehen kann. Es sollen die Einflussgrößen auf die Wahl so transparent gemacht werden, dass jede rational handelnde Inhabergruppe zu einer konsensfähigen Entscheidung kommen kann. Der Inhalt· Grundlagen der Ausschüttungspolitik· Aspekte des Familienunternehmens· Aspekte der Familiengesellschafter· Das Familienunternehmen als Vermögensanlage· Regeln für die Entscheidungsfindung zur Ausschüttung· ZusammenfassungDie ZielgruppenGesellschafter von FamilienunternehmenGeschäftsführer und Beiräte in FamilienunternehmenJuristische und steuerliche BeraterDer AutorHermut Kormann ist als Honorarprofessor an der Universität Leipzig und an der Zeppelin University, Friedrichshafen, in der Forschung und Lehre zu Familienunternehmen engagiert. Er war zwei Jahrzehnte als Nicht-Familienmitglied in der Führung eines großen Familienunternehmens tätig. In mehreren Aufsichtsgremien hat er ein Mandat und berät Inhaber in Fragen ihrer Strategie.