Dienstleistungstarife und Nutzungsentscheidungen :
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Empirische Untersuchung zu Tarifen als Mittel zur Selbstkontrolle
First Statement of Responsibility
von Thomas Robbert.
.PUBLICATION, DISTRIBUTION, ETC
Place of Publication, Distribution, etc.
Wiesbaden
Name of Publisher, Distributor, etc.
Springer Fachmedien Wiesbaden
Date of Publication, Distribution, etc.
2013
SERIES
Series Title
Fokus Dienstleistungsmarketing
SUMMARY OR ABSTRACT
Text of Note
Viele Menschen streben danach, ihr Leben zum Positiven zu verändern. Sie nehmen sich beispielsweise vor, mehr Sport zu treiben oder sich kulturell weiterzubilden. Kultureinrichtungen, Sportanlagenbetreiber und ähnliche Dienstleister stellen für die Umsetzung dieser Vorsätze entsprechende Angebote mit Pauschaltarifen bereit, bei denen der Kunde für einen bestimmten Zeitraum ein Nutzungsrecht erhält. Bezogen auf die tatsächliche Inanspruchnahme der Leistung ist ein solcher Tarif aber nicht immer kostenoptimal. Thomas Robbert untersucht mit einem Entscheidungsexperiment und mit Hilfe von kombinierten Befragungs- und Nutzungsdaten aus einem Fitnessstudio, wie der Wille, sich ökonomisch an ein Verhalten zu binden, die Wahl von Pauschaltarifen begünstigen und gleichzeitig auf nachgelagerte Nutzungsprozesse Einfluss nehmen kann. Aus diesen Erkenntnissen leitet er Konsequenzen für die Tarifgestaltung ab. Der Inhalt n Tarifwahl und Tarifnutzung n Intertemporale Entscheidungen n Selbstkontrolle n Flat-Rate-Bias n Sunk-Cost-Effekt n Precommitment Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt Dienstleistungsmarketing und Preismanagement · Manager von Kultur- und Sporteinrichtungen Der Autor Dr. Thomas Robbert ist Habilitand bei Prof. Dr. Stefan Roth am Lehrstuhl für Marketing an der Technischen Universität Kaiserslautern. Die Reihenherausgeber Die Reihe Fokus Dienstleistungsmarketing wird herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h.c. Werner Hans Engelhardt, Prof. Dr. Sabine Fließ, Prof. Dr. Michael Kleinaltenkamp, Prof. Dr. Anton Meyer, Prof. Dr. Hans Mühlbacher, Prof. Dr. Stefan Roth und Prof. Dr. Herbert Woratschek.