Adjuvante nichtmedikamentöse Therapieansätze bei Morbus Parkinson
General Material Designation
[Book]
First Statement of Responsibility
herausgegeben von Horst Przuntek, Thomas Müller.
.PUBLICATION, DISTRIBUTION, ETC
Place of Publication, Distribution, etc.
Heidelberg
Name of Publisher, Distributor, etc.
Steinkopff
Date of Publication, Distribution, etc.
2000
CONTENTS NOTE
Text of Note
Therapie autonomer Störungen bei Morbus Parkinson --; Diagnostik und Therapie neuropsychologischer Störungen bei Morbus Parkinson --; Begleitende Hauterkrankungen bei Morbus Parkinson --; Besonderheiten in der Hautpflege --; Demenztherapie bei Morbus Parkinson --; Repetitive transkranielle Magnetstimulation bei Morbus Parkinson --; Gezielte Krankengymnastik auf neurophysiologischer Grundlage --; Chancen einer statistikgestützten Evaluation --; Sport und Morbus Parkinson --; Grenzen und Möglichkeiten --; Schulungsprogramm für Parkinsonpatienten und deren Angehörige in der Fachklinik Ichenhausen --; Sozial- und Reha-Beratung von Parkinsonkranken --; Therapiekosten (Minimaltherapie/Übertherapie) --; Botulinumtoxinbehandlung bei Morbus Parkinson --; Abendländische und fernöstliche Medizin: Alte Gegensätze --; neue Brücken --; Das Lustprinzip: Theorie und Methoden --; Änderungen in der Genussfähigkeit durch die Parkinsonsche Krankheit --; Schmerztherapie bei Morbus Parkinson unter besonderer Berücksichtigung nichtmedikamentöser Verfahren --; Biofeedback: Möglichkeiten der Diagnostikund der adjuvanten Behandlungsstrategie beim Parkinson-Rigor --; Heileurhythmie bei Morbus Parkinson --; Sexualität und Morbus Parkinson --; Erfahrungen aus Patientenbefragungen --; Sportfechten mit Parkinsonpatienten.
SUMMARY OR ABSTRACT
Text of Note
Die Vielfalt der angewandten Methoden in der nichtmedikamentösen adjuvanten Therapie spiegelt das Bestreben in den Parkinsonkliniken mit rehabilitativem Charakter wider, Lebensqualität und Wohlbefinden chronisch Kranker und deren Angehöriger zu verbessern. Die auf einem Treffen der deutschen Parkinsonkliniken vorgestellten Therapien zeigen, dass bei Parkinsonpatienten neue Lebensinhalte gegeben und neue Interessen geweckt werden können.