Quantitative Modelle für das Strategische Management :
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Strukturierungspotential und konkrete Verwendungsideen, aufgezeigt anhand ausgewählter Probleme der Gesundheitswirtschaft
First Statement of Responsibility
von Kurt Heidenberger.
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Place of Publication, Distribution, etc.
Berlin, Heidelberg
Name of Publisher, Distributor, etc.
Springer Berlin Heidelberg
Date of Publication, Distribution, etc.
1990
SERIES
Series Title
Heidelberger betriebswirtschaftliche Studien
CONTENTS NOTE
Text of Note
1. Einführung --; 2. Strategisches Management, Modellunterstützung und Gesundheitsplanung --; 2.1. Strategisches Management --; 2.2. Modell- und Computerunterstützung Strategischer Planung --; 2.3. Strategisches Gesundheitsmanagement, insbesondere aus quantitativer Sicht --; 3. Strategische Planung horizontal und vertikal differenzierter Gesundheitsprogramme: --; 3.1. Einführung --; 3.2. Das Nichols/Weinstein-Modell --; 3.3. Verallgemeinertes Problem und seine Modellierung --; 3.4. Anwendung auf das Nichols/Weinstein/Ahmed-Problem --; 3.5. Erweiterung für Ja/Nein-Entscheidungs-variablen --; 3.6. Implementierung als Entscheidungsunter-stützendes System --; 3.7. Diskussion --; 4. Ein strategisches Modell der dynamischen Gesundheits programmplanung --; 4.1. Einführung --; 4.2. Das Problem --; 4.3. Das Modell --; 4.4. Ein fiktives numerisches Beispiel --; 4.5. Modellvarianten --; 4.6. Diskussion --; 5. Fazit.
SUMMARY OR ABSTRACT
Text of Note
In vielen Wirtschaftssektoren erleben quantitative Managementtechniken zur Zeit eine Renaissance und dies nicht nur auf operativer, sondern zunehmend auch auf strategischer Ebene. Einer der vielen Gründe hierfür ist die rasch wachsende Verbreitung von Mikrocomputern als DV-Basis für entscheidungsunterstützende Systeme. Quantitative strategische Modelle basierten in den 1970er Jahren überwiegend auf der Simulation. Erst Anfang der 1980er Jahre fanden allmählich auch Optimierungsmodelle als strategische Strukturierungsinstrumente zunehmende Beachtung. Um das strategische Strukturierungspotential optimierender Modelle zu veranschaulichen, wird hier ein Wirtschaftszweig herausgegriffen, dem aufgrund seines hohen und weiter wachsenden Anteils am Bruttosozialprodukt und anderen Wohlstandsindikatoren eine besondere Bedeutung zukommt: die Gesundheitswirtschaft. Viele der hier zu lösenden strategischen Managementprobleme finden sich in modifizierter und eher vereinfachter Form auch in anderen öffentlichen und privatwirtschaftlichen Bereichen wieder. Erkenntnisse, die aus der gesundheitssystembezogenen strategischen Modellierung gewonnen werden, können deshalb übertragen werden.