1 Prozeßorientiertes Management als wettbewerbsstrategische Notwendigkeit --; 1.1 Ganzheitliche Sicht und Aufbau des Buches --; 1.2 Wettbewerbsstrategischer Rahmen der Unternehmensführung --; 1.3 Prozeßorientierte Neuausrichtung der Unternehmensführung --; 2 Grundlagen der Führung und des Managements --; 2.1 Allgemeine Begriffsklärungen --; 2.2 Aspekte der Mitarbeiterführung --; 2.3 Ganzheitliche Managementkonzepte --; 3 Prozeßorientierte Managementkonzepte --; 3.1 Lean Production --; 3.2 Total Quality Management (TQM) --; 3.3 Computer Integrated Manufacturing (CIM) --; 3.4 Kompatibilität der prozeßorientierten Managementkonzepte --; 4 Prozeßmanagement --; 4.1 Prozeßbegriff --; 4.2 Prozeß- versus Verrichtungs-und Objektorientierung --; 4.3 Prozeßorientierte Organisationsgestaltung --; 4.4 Business Process Reengineering als pragmatischer Ansatz zur prozeßorientierten Organisationsgestaltung --; 4.5 Benchmarking als möglicher Auslöser von Reorganisations-projekten --; 4.6 Prozeßcontrolling als Hilfsmittel zur Gestaltung effektiver und effizienter Prozesse --; Schlußwort --; Abkürzungsverzeichnis --; Abbildungsverzeichnis --; Stichwortverzeichnis.
SUMMARY OR ABSTRACT
Text of Note
Die Prozeßorientierung hat sowohl in der Organisationstheorie als auch in der Unternehmensführung zu einem Paradigmenwechsel geführt. Prozeßorientiertes Management zeichnet sich durch eine gesunde Abfolge von Phasen revolutionärer Prozeßneugestaltung und Phasen evolutionärer Prozeßverbesserung aus. Aufbauend auf dem zentralen Gedankengut der klassischen Führungslehre werden im vorliegenden Buch zunächst ausgewählte prozeßorientierte Managementkonzepte diskutiert, bevor anschließend ausführlich Fragen der organisatorischen Prozeßgestaltung behandelt und die Besonderheiten des Business Process Reengineering herausgearbeitet werden. Ergänzend folgen Ausführungen zum Benchmarking als möglichem Auslöser von Reorganisationsprojekten und zum Prozeßcontrolling als Hilfsmittel zur Gestaltung effizienter Prozesse.