Neue Wege der funktionellen Bildgebung des Gehirns Ein Ratgeber für Ärzte und Betroffene
First Statement of Responsibility
von Andreas Otte.
.PUBLICATION, DISTRIBUTION, ETC
Place of Publication, Distribution, etc.
Berlin, Heidelberg
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Springer Berlin Heidelberg : Imprint : Springer
Date of Publication, Distribution, etc.
2001
CONTENTS NOTE
Text of Note
1 Einführung in die Thematik --; 1.1 Allgemeines --; 1.2 Vorkommen --; 1.3 Mechanik --; 1.4 Diagnostik --; 1.5 Zusammenfassung für Betroffene und Nichtärzte --; 2 Verfahren der funktionellen Bildgebung --; 2.1 Allgemeines --; 2.2 Messverfahren --; 2.3 Zusammenfassung für Betroffene und Nichtärzte --; 3 Verfahren der Bildauswertung --; 3.1 Einführung --; 3.2 Visuelle Auswertung --; 3.3 Quantitative Auswertung --; 3.4 Anforderungen an moderne Bildanalyse --; 3.5 Zusammenfassung für Betroffene und Nichtärzte --; 4 Aktueller Stand der Forschung (Literatur) --; 4.1 Milde traumatische Hirnverletzung --; 4.2 HWS-Schleudertrauma --; 4.3 Differentialdiagnostische Liste --; 4.4 Schwierigkeiten in der gutachterlichen Praxis --; 4.5 Zusammenfassung für Betroffene und Nichtärzte --; 5 Erhöht das HWS-Schleudertrauma das Alzheimer-Risiko? --; 5.1 Einführung --; 5.2 Beziehung zwischen einem schweren Schädel-Hirn-Trauma und der Alzheimer-Erkrankung --; 5.3 Beziehung zwischen einem HWS-Schleuder-trauma und der Alzheimer-Erkrankung --; 5.4 Zusammenfassung für Betroffene und Nichtärzte --; 6 Ausblick --; Literatur.
SUMMARY OR ABSTRACT
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Dr. med. Andreas Otte ist Facharzt für Nuklearmedizin und Editor im Beirat der internationalen Zeitschrift "European Journal of Nuclear Medicine" sowie Gutachter bei der renommierten Zeitschrift "The Lancet". Er ist derzeit in leitender Position einer internationalen ZNS-Forschungsabteilung tätig. Dr. med. Otte hat sich über viele Jahre hinweg mit dem Thema der funktionellen Bildgebung beim Halswirbelsäulen-Schleudertrauma auseinandergesetzt und eine Vielzahl von Originalartikeln zu diesem Thema publiziert. 1998 erhielt er die höchste deutsche nuklearmedizinische Auszeichnung, den Mallinckrodt-Förderpreis. Das Halswirbelsäulen-Schleudertrauma stellt eine für die betroffenen Patienten oft chronifizierende Erkrankung dar. Gerade die funktionellen Bildgebungsverfahren -wie PET oder SPECT - haben in der letzten Zeit neue Wege aufgezeigt, Veränderungen des Gehirns bei einem sich ausserhalb des Gehirns abspielenden Unfallmechanismus darzustellen. Dies hat zu einiger Verwirrung bei Unfallopfern, betreuenden Ärzten wie auch Versicherungen und Gutachtern geführt. Das vorliegende Buch beseitigt hier einen gewissen Erklärungsnotstand. Neben einer allgemeinen Einführung in die Thematik und einem grundlegenden Überblick über die Verfahren der funktionellen Bildgebung und Bildauswertung werden die bestehenden Literaturdaten kritisch beleuchtet sowie die Schwierigkeiten in der gutachterlichen Praxis aufgezeigt. Dabei werden auch andere ERkrankungen behandelt, die zu ähnlichen funktionellen Veränderungen im Gehirn führen können. Hinter jedem Haputkapitel befindet sich eine kurze Zusammenfassung für Betroffene und Laien weitgehend ohne Verwendung der medizinischen Terminologie.