herausgegeben von Markus Gastpar, Walter E. Müller.
.PUBLICATION, DISTRIBUTION, ETC
Place of Publication, Distribution, etc.
Berlin, Heidelberg
Name of Publisher, Distributor, etc.
Springer Berlin Heidelberg
Date of Publication, Distribution, etc.
2002
CONTENTS NOTE
Text of Note
1 Der depressive Patient in der Hausarztpraxis --; 2 Strukturen, Abläufe und Maßnahmen zur optimalen Versorgung depressiver Patienten beim Psychiater --; 3 Strukturen, Abläufe und Maßnahmen zur optimalen Versorgung depressiver Patinten im Landeskrankenhaus --; 4 Depression in Forschung und Lehre --; 5 Qualitätssicherung stationärer Depressionsbehandlung --; Beispiele und kritische Anmerkungen --; 6 Zur Lebenszufriedenheit bei stationären Depressiven --; 7 Interaktionen von somatischer Erkrankung und psychiatrischer Behandlung in der stationären Versorgung --; 8 Interaktion von somatischer Erkrankung und Depressionen in der ambulanten Versorgung --; 9 Psychosoziale Interventionen bei depressiven Erkrankungen --; 10 Qualitätsverbesserung durch klinische Forschung Phase III --; 11 Qualitätsmanagement durch klinische Forschung in der Phase IV --; 12 Auswahl eines Antidrepressivums unter dem Aspekt des Qualitätsmanagements --; 13 Therapeutisches Drug Monitoring unter dem Aspekt des Qualitätsmanagements --; 14 Beeinflussen Therapieleitlinien die Behandlungsqualität depressiver Erkrankungen? --; 15 Das Kompetenznetz 'Depression, Suizidalität' --; 16 Bedeutung von Arzneimittelsicherheitsnetzwerken für die Qualitätssicherung der medikamentösen Depressionsbehandlung --; 17 Gibt es Kostengrenzen für die Depressionsbehandlung? --; 18 Gibt es Kostengrenzen für die Depressionsbehandlung?
SUMMARY OR ABSTRACT
Text of Note
Depressive Erkrankungen gehören gemäß Weltbank zu den drei medizinischen Top-Problemen. Gefragt sind deshalb Modelle einer optimalen, integrierten Versorgung. 22 Spezialistinnen und Spezialisten präsentieren hier ihre Analysen des Ist-Zustandes und teils laufende, teils geplante Modelle einer zukünftigen Versorgung. Dabei spielen Ökonomie und Qualitätssicherung eine wichtige Rolle, immer unter dem Aspekt der Effizienz, Zugänglichkeit und Freundlichkeit für den Patienten. Interessenten: Ärzte, Psychologen, Gesundheitspolitiker, Gesundheitsmanager.
TOPICAL NAME USED AS SUBJECT
Medicine.
Neurology.
PERSONAL NAME - PRIMARY RESPONSIBILITY
herausgegeben von Markus Gastpar, Walter E. Müller.