Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Teil I Tools für ein starkes Ich; 1 Den Selbstwert stärken; 1.1 Bedeutung des Selbstwertgefühls; 1.2 Ursachen eines zu geringen Selbstwertes; 1.3 Folgen geringer Selbstachtung; 1.4 Aufrechterhaltung des negativen Selbstbildes; 1.5 Strategien zur Stärkung des Selbstwerts; Literatur; 2 Veränderungen zulassen; 2.1 An Entscheidungen hängen Preisschilder; 2.2 Motivation gehört dazu; 2.3 Sechs Phasen zur Veränderung; 2.4 Veränderungen finden immer statt; 2.5 Verlassen Sie Ihre Komfortzone; 2.6 Perspektive trotz Schicksal; Literatur; 3 Ballast abwerfen. 3.1 Mit den Augen der anderen3.2 Entrümpeln Sie Ihre Umgebung; 3.3 Die Drei-Fragen-Strategie als Entscheidungshilfe; 3.4 Fünf Ordnungssünden am Arbeitsplatz; 3.5 Papierarmes Büro heißt: Arbeiten mit System; 3.6 Smart Living statt Gütern in Massen; Literatur; 4 Gefühle intelligent nutzen; 4.1 Grenzen der Vernunft; 4.2 Irrtümer rund ums Gefühlsleben; 4.3 In drei Schritten zur Gefühlsklugheit; 4.4 Praktische Gefühlsklugheit: ein Beispiel; 4.5 Hilfen für die Praxis; Literatur; 5 Zielbewusst handeln; 5.1 Vom Wunsch zum Ziel; 5.2 Die Kraft geschriebener Worte. 5.3 Wenn Sie sich keine Ziele setzen, dann tun's die anderen5.4 Blockaden erkennen; 5.5 Wenn die Zeit das Ziel überholt; 6 Die Stärken stärken; 6.1 Eine Frage der Haltung; 6.2 Visualisieren Sie Ihre Stärken; 6.3 Abschied von "Herrn Ja-Aber"; 6.4 Rückschläge gehören zum Leben; 6.5 Ein Wort zu den Schwächen; Literatur; 7 Ein Spieler werden; 7.1 Die Bedeutung des Spiels; 7.2 Formen des Spiels; 7.3 Vom Opfer zum Spieler; 7.4 Hilfen für die Praxis; Literatur; 8 Den Zweifel kultivieren; 8.1 Die Illusion von Objektivität; 8.2 Wirklichkeit als Konstruktion; 8.3 Implizierte Haltungen. 8.4 Die Früchte des ZweifelsLiteratur; 9 Optimistisch denken; 9.1 Wie Optimismus funktioniert; 9.2 Worauf es ankommt; 9.3 Vorteile einer optimistischen Haltung; 9.4 Wie Optimismus entsteht; Literatur; Teil II Tools für gute Beziehungen; 10 Kontakte einfädeln; 10.1 Die Bedeutung des Small Talk; 10.2 Begrüßung; 10.3 Gesprächsführung; Literatur; 11 Netzwerke knüpfen; 11.1 Vorteile eines Netzwerks; 11.2 1000 Kontakte auf einen Streich; 11.3 Innere Voraussetzungen; 11.4 Netzwerkpflege; Literatur; 12 Sympathien gewinnen; 12.1 Die Bedeutung von Sympathie; 12.2 Vom Wesen der Sympathie. 12.3 Auslöser für Antipathie12.4 Auslöser für Sympathie; Literatur; 13 Gute Gespräche führen; 13.1 Respekt zeigen; 13.2 Zuhören; 13.3 Sich öffnen; 13.4 Fragen stellen; Literatur; 14 Natürliche Autorität ausstrahlen; 14.1 Die Autoritätsformel; 14.2 Fachkompetenz; 14.3 Sozialkompetenz; 14.4 Persönlichkeitskompetenz; Literatur; 15 Nein sagen; 15.1 "Nein"-Sagen will gelernt sein; 15.2 Die Last der vergangenen Jahre; 15.3 Wohin laufen Sie?; 15.4 Jeder Mensch tickt anders; 15.5 Ihre sechs Schritte zum "Nein"-Sagen; Literatur; 16 Konflikte souverän lösen; 16.1 Warum wir Konflikte brauchen.
SUMMARY OR ABSTRACT
Text of Note
Die ublichen Bewaltigungsmechanismen reichen haufig kaum mehr aus, um den komplexen Anforderungen in Beruf und Gesellschaft gerecht zu werden und dabei die eigenen Ziele aktiv im Blick zu behalten. Dieser Ratgeber bietet neue Impulse fur ein ganzheitliches Selbstmanagementund gibt dem Leser24 leicht umsetzbare Losungen an die Hand, um mit den uberbordenden Anforderungen des leistungsorientierten Informationszeitalters zurechtzukommen und sich die Regie uber das eigene Leben zuruckzuholen. Die Autorinnen begleiten das Buch mit einem interaktiven Blog. Die Leser sind eingeladen, Ihre Erfahrungendo.