Dimensionen der Kostenpolitik --;Controlling als integratives Element von Verwaltungsreformen --;Kalkulation von öffentlichen Leistungen --;Sourcing, Controlling und Leistungstiefenentscheidung --;Kosteninformationen zur Steuerung öffentlicher Verwaltungen --;Gestaltungsperspektiven des Erlös-Management --;Nutzung der Kostenrechnung durch Controlling --;Entwurf eines Kosteninformationssystems für das Kostenmanagement --;Prozeßkostenrechnung und Bezugsgrößenwahl --;Maschinenstundensatzrechnung und Prozeßkostenrechnung --;Grundzüge und vergleichende Würdigung --;Perspektiven der Prozeßkostenrechnung --;Plädoyer für klare kostenrechnerische Begriffe und Aussagen --;Ansätze des prozeßorientierten Gemeinkostenmanagement --;Techniken integrierter Standard-Software (R/3-System CO-PA der SAP AG) zur Realisierung einer Erlösrechnung --;Kostenmanagement mehrstufiger Deckungsbeitragsrechnungen --;Rechnungszwecke und Struktur einer Kosten-, Leistungs- und Kennzahlenrechnung für Fakultäten --;Die Integration von internen und externen Informationen als Herausforderung für das Controlling --;Einsatz moderner Kostenrechnungsinstrumente für das Controlling der Deutschen Bahn AG --;Kostenorientiertes Geschäftsprozeßmanagement mit ARIS --;Ressourcen Accounting --;Ein Ansatz zur Erweiterung der Kostenrechnung --;Kostenmanagement bei verschiedenen Wettbewerbsstrategien --;Wege zum Prozeßkostenmanagement --;Kostenrechnung als zentrales Element des New Public Management? --;Kosten- und Leistungsrechnung für präventive Qualitätssicherungssysteme.
SUMMARY OR ABSTRACT
Text of Note
Wolfgang Mannel wird am 18.10.1997 60 Jahre alt. Es ist akademischer Brauch, verdiente Ordinarien zu einem derartigen Termin durch die Her ausgabe einer Festschrift zu ehren. Diesem Brauch wollen auch wir folgen. Wolfgang Mannel begann seinen akademischen Weg 1958 an der Universi tat Mannheim. Zwei akademische Lehrer haben ihn dort gleichermaBen fas ziniert: Erwin Grochla und Paul Riebel. Beide eroffneten ihm die Moglich keit zur Promotion. Wolfgang Mannel hat sich fUr Paul Riebel entschieden, ohne in der Folgezeit den Kontakt zu Grochla ganzlich aufzugeben. So war es beispielsweise eine glUckliche FUgung, daB der Jubilar seinen ersten Lehrstuhl an der Universitat Dortmund und damit just an der Hochschule Ubernahm, an deren GrUndung Erwin Grochla maBgeblich beteiligt war. Seine Frankfurter Zeit am Lehrstuhl von Paul Riebel laBt Wolfgang Mannel Uber die Jahre hinweg (1963 bis 1973) und in all seinen Stationen der aka demischen Laufbahn (Mitarbeiter, promovierter Assistent und ab 1972 Pro fessor fUr Betriebswirtschaftslehre) auf all jenen Forschungsschwerpunkten lehren und forschen, die den Lehrstuhl auszeichnen, und diese sind sehr umfangreich. Die Kosten-, Erlos- und Ergebnisrechnung bildet zwar einen Schwerpunkt; das Engagement in der Verkehrswirtschaft und die breite in dustriebetriebliche Verankerung strahlen aber auch auf Mannel aus und pragen ihn nachhaltig. Er wird in den Jahren zum wesentlichen Gesprachs und Diskussionspartner von Paul Riebel.