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2013
CONTENTS NOTE
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Vorwort; Inhaltsverzeichnis; 0 Wasserstoff und Wasser; 0.1 Vorkommen und Gehalte; 0.2 Eigenschaften und Verwendung; 0.3 Verbindungen; 0.4 Biologische Aspekte und Bindungsformen; 0.5 Aufnahme und Ausscheidung; 0.5.1 Aktiver Transmembrantransport von Natriumund Kalium-Ionen; 1 Die Elemente der 1. Gruppe: die Alkalimetalle; 1.1 Lithium (Li); 1.1.1 Vorkommen und Gehalte; 1.1.2 Eigenschaften und Verwendung; 1.1.3 Verbindungen; 1.1.4 Biologische Aspekte; 1.1.5 Toxikologische Aspekte; 1.1.6 Aufnahme und Ausscheidung; 1.2 Natrium (Na); 1.2.1 Vorkommen und Gehalte; 1.2.2 Eigenschaften und Verwendung. 1.2.3 Verbindungen1.2.4 Biologische Aspekte und Bindungsformen; 1.2.5 Toxikologische Aspekte; 1.2.6 Aufnahme und Ausscheidung; 1.3 Kalium (K); 1.3.1 Vorkommen und Gehalte; 1.3.2 Eigenschaften und Verwendung; 1.3.3 Verbindungen; 1.3.4 Biologische Aspekte und Bindungsformen; 1.3.5 Toxikologische Aspekte; 1.3.6 Aufnahme und Ausscheidung; 1.4 Rubidium (Rb); 1.4.1 Vorkommen und Gehalte; 1.4.2 Eigenschaften und Verwendung; 1.4.3 Verbindungen; 1.4.4 Biologische Aspekte; 1.4.5 Aufnahme und Ausscheidung; 1.5 Cäsium (Cs); 1.5.1 Vorkommen und Gehalte; 1.5.2 Eigenschaften und Verwendung. 1.5.3 Verbindungen1.5.4 Biologische Aspekte; 1.5.5 Toxikologische Aspekte; 1.5.6 Aufnahme und Ausscheidung; 1.6 Francium (Fr); 1.6.1 Vorkommen und Gehalte; 1.6.2 Eigenschaften und Verwendung; 1.6.3 Verbindungen; 2 Die Elemente der 2. Gruppe: die Erdalkalimetalle; 2.1 Beryllium (Be); 2.1.1 Vorkommen und Gehalte; 2.1.2 Eigenschaften und Verwendung; 2.1.3 Verbindungen; 2.1.4 Biologische Aspekte und Bindungsformen; 2.1.5 Toxikologische Aspekte; 2.1.6 Aufnahme und Ausscheidung; 2.2 Magnesium (Mg); 2.2.1 Vorkommen und Gehalte; 2.2.2 Eigenschaften und Verwendung; 2.2.3 Verbindungen. 2.2.4 Biologische Aspekte und Bindungsformen2.2.5 Toxikologische Aspekte; 2.2.6 Aufnahme und Ausscheidung; 2.3 Calcium (Ca); 2.3.1 Vorkommen und Gehalte; 2.3.2 Eigenschaften und Verwendung; 2.3.3 Verbindungen CaCO3; 2.3.4 Biologische Aspekte und Bindungsformen; 2.3.5 Toxikologische Aspekte; 2.3.6 Aufnahme und Ausscheidung; 2.4 Strontium (Sr); 2.4.1 Vorkommen und Gehalte; 2.4.2 Eigenschaften und Verwendung; 2.4.3 Verbindungen; 2.4.4 Biologische Aspekte und Bindungsformen; 2.4.5 Toxikologische Aspekte; 2.4.6 Aufnahme und Ausscheidung; 2.5 Barium (Ba); 2.5.1 Vorkommen und Gehalte. 2.5.2 Eigenschaften und Verwendung2.5.3 Verbindungen; 2.5.4 Biologische Aspekte und Bindungsformen; 2.5.5 Toxikologische Aspekte; 2.6 Radium (Ra); 2.6.1 Vorkommen und Gehalte; 2.6.2 Eigenschaften und Verwendung; 2.6.3 Verbindungen; 2.6.4 Biologische Aspekte; 2.6.5 Toxikologische Aspekte; 3 Die Elemente der 3. Gruppe: die Scandiumgruppe; 3.1 Scandium (Sc); 3.1.1 Vorkommen und Gehalte; 3.1.2 Eigenschaften und Verwendung; 3.1.3 Verbindungen; 3.1.4 Toxikologische Aspekte; 4 Die Elemente der 4. Gruppe: die Titangruppe; 4.1 Titan (Ti); 4.1.1 Vorkommen und Gehalte; 4.1.2 Eigenschaften und Verwendung.
SUMMARY OR ABSTRACT
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Die Anorganische Chemie wird in Medizin, Biologie und Lebensmittelwissenschaften immer wichtiger, um die Eigenschaften der Kationen und Anionen und deren Verbindungen zu erklären. Für die Medizin bieten z. B. das Verstehen der Reaktionen von Metallionen in biologisch aktiven Komplexen, deren Transport und selektive Freisetzung am Wirkungsort neue Möglichkeiten für ein Arzneimitteldesign. Daraus können sich Ansätze zur Behandlung von Erkrankungen wie Parkinson, Creutzfeldt-Jakob und Alzheimer ergeben. Kennt man Bindungsformen der Elemente in der Biosphäre, so lassen sich Vorgänge in der Natur und in lebenden Organismen besser verstehen. In unseren Lebensmitteln sind sie z. B. dafür verantwortlich, wie toxische Schwermetalle, aber auch essenzielle Spurenelemente resorbiert werden und in den Stoffwechsel eingreifen. Zurecht stellen Studierende der Veterinärmedizin, Lebensmittelwissenschaften und Biologie wie auch der Chemie und Medizin in den Chemie-Lehrveranstaltungen immer wieder Fragen nach der Bioaktivität der anorganischen Elemente und Verbindungen in der Natur. Dieses Lehrbuch, das auf langjährigen Lehrerfahrungen basiert, bietet verständlich aufbereitet das gewünschte Wissen. Auch Wissenschaftlern werden neue Einblicke ermöglicht.