Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; 1 Die Evolution der Kooperation; 1.1 Die unterste Ebene: Gene; 1.2 Replikatoren: Gene und Meme; 1.3 Eine Theorie der Kooperation; 1.4 Kooperation in Unternehmen; 1.5 Unternehmenskulturen im Lichte der Kooperationstheorie; 1.6 Weitere angeborene Verhaltensregeln; 2 Die Neurobiologie des Führens; 2.1 Neuroplastizität; 2.2 Wachstum und Verbundenheit; 2.3 Angst; 2.4 Im Gespräch mit dem Neurobiologen Gerald Hüther; 3 Psychologische Betrachtungen; 3.1 Flourishing --;das Entfalten von Potenzialen; 3.2 Psychopathen in der Chefetage? 3.3 Die Psychologie der Macht3.4 Empathie; 4 Unser Führungsmodell: Transkooptionale Führung; 4.1 Vertrauen; 4.2 Sicherheit; 4.3 Organisation; 4.4 Coaching; 4.5 Transparenz; 4.6 Transkooptionale Führung im Überblick --;Vergleich mit der Transformationalen Führung; 5 Praktische Führungserfahrungen --;was Führungspersönlichkeiten sagen; 5.1 Einleitung; 5.2 Roland Berger; 5.3 Titus Dittmann; 5.4 Heinz Dürr; 5.5 Hans-Olaf Henkel; 5.6 Claus Hipp; 5.7 Roland Koch; 5.8 Leo Lübke; 5.9 Helmut Maucher; 5.10 Kathrin Menges; 5.11 Jens Odewald; 5.12 Uwe Rotermund; 5.13 Petra Roth; 5.14 Thomas Rusche. 5.15 Henning Scherf5.16 Carl-Heiner Schmid; 5.17 Gunter Thielen; 5.18 Ulrich Weber; 5.19 Christiane Woopen; 6 Theorie im Praxistest --;Unser Führungsmodell und die Aussagen von Führungspersönlichkeiten; 6.1 Vertrauen; 6.2 Sicherheit; 6.3 Organisation; 6.4 Coaching; 6.5 Transparenz; 6.6 Transformation von der Nehmer- zur Geber-Kultur; 6.7 Fazit; Literaturverzeichnis; Die Autoren.
SUMMARY OR ABSTRACT
Text of Note
Erfolgreiche Führung sollte nicht ausschließlich aus dem Bauch erfolgen. Thomas Kottmann und Kurt Smit leiten Führungsgrundsätze aus den drei wissenschaftlichen Disziplinen ab, die Aussagen über das menschliche Handeln machen können: Neurobiologie, Psychologie und Soziobiologie (Kooperationstheorie). Sie kommen zu dem Ergebnis, dass ethisches Handeln Voraussetzung für nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg ist. Eine fundierte und aufschlussreiche Lektüre mit hohem Nutzen für die Praxis im Führungsalltag.