"Am 26. Juni 1956 wiederholte sich zum hundertsten Male der Todestag Max Stirners. Durch das Erscheinen seines Werkes "Der Einzige und sein Eigenthum", in dem er seine Zeit, die nachhegelianische Epoche, schonungslos kritisierte, war er bei den einen berühmt, bei anderen berüchtigt geworden. In neuerer Zeit lenkte er die allgemeine Aufmerksamkeit vor allem durch Nietzsche und durch die posthum erschienene Kritik Marxens an seinem Werk wieder auf sich, die letzterer 1845/46 gemeinsam mit Engels verfaßte, der Zeitumstände wegen aber "der nagenden Kritik der Mäuse überlassen" mußte. Sie erschien erstmals unter dem Titel "Die deutsche Ideologie" in der Marx-Engels-Gesamtausgabe, 1932, I. Abt., 5. Band. Am 26. Juni 1956 wiederholte sich zum hundertsten Male der Todestag Max Stirners. Durch das Erscheinen seines Werkes "Der Einzige und sein Eigenthum", in dem er seine Zeit, die nachhegelianische Epoche, schonungslos kritisierte, war er bei den einen berühmt, bei anderen berüchtigt geworden. In neuerer Zeit lenkte er die allgemeine Aufmerksamkeit vor allem durch Nietzsche und durch die posthum erschienene Kritik Marxens an seinem Werk wieder auf sich, die letzterer 1845/46 gemeinsam mit Engels verfaßte, der Zeitumstände wegen aber "der nagenden Kritik der Mäuse überlassen" mußte. Sie erschien erstmals unter dem Titel "Die deutsche Ideologie" in der Marx-Engels-Gesamtausgabe, 1932, I. Abt., 5. Band."