Man kann verteidigen, dass das Konzept der Magie als Antithese zur westlichen Kultur auf vier polemischen Diskursen basiert. Zunächst gibt es die Annahme, dass Magie eine Form von 'primitivem' abergläubischem (oder nicht-rationalem) Denken ist. Zweitens gibt es die Ansicht, dass Magie etwas aus anderen Teilen der Welt und daher ein fremdes Element in der westlichen Kultur ist. Drittens gibt es den Diskurs über Magie als etwas, das im Gegensatz zum christlichen Glauben steht. Der vierte und letzte Diskurs ist die bezüglich der inhärent böse Natur der Magie. Die Dialektik zwischen polemischen und apologetischen Diskursen über Magie und die bedeutende Rolle der wissenschaftlichen Literatur in dieser dialektischen Beziehung sind wichtig, um Konstruktionen der modernen westlichen Magie zu verstehen. Man kann verteidigen, dass das Konzept der Magie als Antithese zur westlichen Kultur auf vier polemischen Diskursen basiert. Zunächst gibt es die Annahme, dass Magie eine Form von 'primitivem' abergläubischem (oder nicht-rationalem) Denken ist. Zweitens gibt es die Ansicht, dass Magie etwas aus anderen Teilen der Welt und daher ein fremdes Element in der westlichen Kultur ist. Drittens gibt es den Diskurs über Magie als etwas, das im Gegensatz zum christlichen Glauben steht. Der vierte und letzte Diskurs ist die bezüglich der inhärent böse Natur der Magie. Die Dialektik zwischen polemischen und apologetischen Diskursen über Magie und die bedeutende Rolle der wissenschaftlichen Literatur in dieser dialektischen Beziehung sind wichtig, um Konstruktionen der modernen westlichen Magie zu verstehen.