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Includes bibliographical references.
DIE METHODISCHE GRUNDLEGUNG -- AUSGANGSBASIS: DIE BESTEHENDE ZINSSTRUKTURKURVE -- DIE ÄLTEREN THEORIEN ZUR ZINSSTRUKTUR -- DIE GRUNDMODELLE DER ZINSSTRUKTUR -- DIE DETERMINISTISCHEN FAKTOREN ZUR ZINSSTRUKTUR -- DIE SUBSTITUTIVEN ARBITRAGEPROZESSE ZUR ZINSSTRUKTUR -- DIE STOCHASTISCHEN VOLATILITÄTEN DER ZINSSTRUKTUR -- ERKLÄRUNGS- & PROGNOSEMODELL ZUR ZINSSTRUKTUR.
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Diss.--Universiẗat zu Köln, 2010.
Der Zins gilt als die wichtigste Finanzvariable. Harald Stoklossa entwickelt systematisch eine empirische Zinsstrukturtheorie. Diese ermöglicht eine umfassende Erklärung der Determinanten sowie eine bessere Prognose der Zinsstruktur. Die Zinsstruktur stellt die immanente ertragswirtschaftliche Grundlage für die strategische Planung und Steuerung von Finanzinstituten sowie für die Bewertung von Finanztiteln dar. Nicht zuletzt ist die Zinsstruktur auch ein Indikator für die langfristige Wohlfahrtsentwicklung einer Volkswirtschaft.