Paulo Coelho spricht auch über die Frauen und deren Einfluß auf sein Leben, über Drogen und sein Selbstverständnis als Schriftsteller. In seiner direkten, schmucklosen Sprache zeichnet Coelho hier ein Leben, das sich in vielen Abwegen und Abkürzungen verlief, ehe es seine eigene Reiseroute fand - jene zu sich selbst: einem in seiner Gelassenheit Mut machenden, aber auch viele irritierenden Menschen voller Gegensätze und Widersprüche, einem "Mann der Extreme".