Intro; Inhalt; Vorwort; 1 Wie funktioniert der menschliche Fuß?; 2 Welche Erkrankungen treten am Fuß auf?; 2.1 Im Säuglingsalter; Der angeborene Plattfuß; Der Hackenfuß; Der Sichelfuß; Der angeborene Klumpfuß; Seltene Krankheitsbilder: Polydaktylie, Syndaktylie, Oligodaktylie, Arthrogrypose, neurologische Erkrankungen; 2.2 Im Kindes- und Jugendalter; Typische Verletzungen; Der flexible Knick-Senkfuß; Der rigide Knick-Senkfuß; Hallux valgus beim Kind und Jugendlichen; Zehendeformitäten, z. B. Digitus quintus varus; Infantile Zerebralparese, Lähmungsbilder; Juvenile Polyarthritis
2.3 Im Erwachsenen- und SeniorenalterTypische Verletzungen des Fußes, z. B. Sportverletzungen; Fußfehlformen des Längsgewölbes; Fußfehlformen des Quergewölbes und Gelenkverschleiß; Zehenfehlstellungen: Digitus quintus varus, Hammerzehen, Krallenzehen; Mittelfußarthrose; Sehnenerkrankungen: z. B. Achillodynie/Ruptur der Achillessehne, Insuffizienz/Ruptur der Tibialis-posterior-Sehne; Störungen des Knochenstoffwechsels (Osteoporose), Osteochondrosis dissecans, Fersensporn; Der infektiöse Fuß; Der rheumatische Fuß; Das Morton-Neurom; Arthrose des unteren Sprunggelenks
6.1 Beispiel Hallux-valgus-Operation7 Wie verläuft die Rückkehr in Alltag und Beruf?; 7.1 Nach Vorfußkorrekturoperationen, z. B.Hallux-valgus-OP mittels Scarf-Osteotomie; 7.2 Nach Hammerzehen-/Krallenzehenkorrektur; 7.3 Nach Mittel- und Rückfußkorrekturen; 7.4 Nach Sprunggelenksversteifung (Arthrodese); 7.5 Nach Implantation einer Sprunggelenksendoprothese; 8 Welche Komplikationen sind möglich, und wie werden sie behandelt?; 8.1 Schmerzen nach der Operation; Korrekturverlust/Rezidiv/ausbleibende knöcherne Heilung; Infektionen/Wundheilungsstörungen
Arthrose des oberen SprunggelenksNeurologische Erkrankungen und Stoffwechselstörungen: Friedreichsche Ataxie, Morbus Charcot, der diabetische Fuß, Polyneuropathien; 3 Wie sollte der Betroffene vorgehen?; 3.1 Erste Anlaufstelle Hausarzt; 3.2 Anlaufstelle Orthopäde; 3.3 Anlaufstelle Klinik; 3.4 Information über das Internet; 3.5 Information über Printmedien; 3.6 Empfehlung durch Freunde und Bekannte; 4 Welche konservativen (nicht operativen) Behandlungsmöglichkeiten gibt es?; 5 Wenn eine Operation ansteht, wie sucht man den geeigneten Operateur aus?; 6 Wie läuft eine Fußoperation ab?
Materialversagen, Prothesenlockerung, Implantatallergie8.2 Vermutete Behandlungsfehler; 9 Kommen Kosten auf den Patienten zu?; 10 Welche sozialmedizinischen Vergünstigungen sind möglich?; 10.1 Gesetzliche Krankenversicherung; 10.2 Private Krankenversicherung; 10.3 (Teil- )Erwerbsunfähigkeitsrente; 10.4 Private Unfallversicherung; 10.5 Gesetzliche Unfallversicherung, ƯMinderung der Erwerbsfähigkeit (MdE), Grad der Behinderung (GdB); 11 Ausblick; Fachbegriffe; Bildnachweis; Der Autor