Intro; Herausforderung Notfallmedizin; Geleitwort; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Über die Herausgeber; Abkürzungsverzeichnis; I Rettungsdienst im Wandel: Ökonomie und Qualität -- ein Widerspruch?; 1 Ist-Situation und Zukunftsperspektiven zur Finanzierung der Rettungsdienste -- die Sicht der Kostenträger; 1.1 Status quo; 1.1.1 Zuständigkeiten; 1.1.2 Finanzierung; 1.2 Zukunftsperspektiven; 1.2.1 Rettungswesen -- quo vadis?; 1.2.2 Das Tor zum Gesundheitswesen; 1.2.3 Verbundsystem versus Spartentrennung; 1.2.4 Ärzte- und Freiwilligenmangel; 1.2.5 Überlegungen zur Finanzierung.
1.2.6 VerhandlungsleitlinienLiteratur; 2 Grenzenlos retten: Anforderungen an Staatsverträge zur Notfallrettung; 2.1 Die Ausgangslage: Ohne persönliche Verbindungen geht nichts; 2.2 Staatsverträge zur Kooperation im Rettungswesen schaffen Rechtssicherheit; 2.2.1 Die Intention von Staatsverträgen; 2.2.2 Die Regelungstiefe der Staatsverträge wird durch die Intensität der Kooperation bestimmt; 2.3 Zentrale Regelungsinhalte zwischenstaatlicher Vereinbarungen; 2.3.1 Begrifflichkeiten und Zuständigkeiten; 2.3.2 Rechtliche Voraussetzungen der Berufsausübung im Ausland.
2.3.3 Qualifikation und Befugnisse der Einsatzkräfte2.3.4 Sonderrechte der Rettungsfahrzeuge; 2.3.5 Ausrüstung der Einsatzkräfte; 2.3.6 Haftung und Schadenersatz; 2.3.7 Datenverfügbarkeit, Datenaustausch und Datenstrukturen; 2.3.8 Kostenerstattung; Literatur; 3 Employer Branding -- ein entscheidender Beitrag zur Fachkräftesicherung im Rettungsdienst; 3.1 Employer Branding als Markenbildungsprozess im Rettungsdienst; 3.1.1 Ist-Situation; 3.1.2 Herausforderungen; 3.2 Employer Branding: Definition und Aufbau einer Arbeitgebermarke; 3.2.1 Abgrenzung zum Personalmarketing.
3.2.2 Warum eine Employer Brand im Rettungsdienst?3.3 Arbeitgebermarke und Berufsbildmarke?; 3.3.1 Bevor Sie loslegen: Goldene Regeln; 3.3.2 Die Analyse der Arbeitgebermarke; 3.3.3 Die Abgrenzung der Zielgruppen; 3.3.4 Die Rolle der eigenen Mitarbeiter; 3.4 Der Analyseprozess; 3.5 Die Employer Brand -- Das Ergebnis einer guten Analyse; 3.5.1 Kommunikationsstrategie und Kreativkonzept; 3.5.2 Kein nachhaltiger Erfolg ohne individuelle Inhalte; 3.5.3 Von Geld und Zeit; 3.5.4 Ein Blick in die Zukunft; Literatur.
4 Integrierte Versorgungskonzepte -- Neue Ansätze für die prähospitale Versorgung4.1 Rettungsdienst als Gesundheitsversorger; 4.1.1 Gesundheitsversorgung, Notfallmedizin und Zugangssteuerung; 4.1.2 Hochspezialisierte Helfer mit einer komplexen Aufgabe; 4.1.3 Über- und Unterversorgung; 4.2 Kernaufgabe statt Vollversorgung; 4.2.1 Notrufbearbeitung; 4.2.2 Beurteilung vor Ort; 4.2.3 Abgrenzung an den Schnittstellen; 4.3 Von unabhängigen Akteuren zum integrierten Versorgungskonzept; 4.3.1 Ein grundlegender Indikator: Die Häufigkeit von Rettungsdiensteinsätzen.