Claudia Ossola-Haring, Andreas Schlageter und Stephan Schöning.
2. Aufl.
Wiesbaden, Germany :
Springer Gabler,
[2019]
1 online resource
Includes index.
Intro; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; 1 Irrtum 1: Umsatz ist die wichtigste Kennzahl; 1.1 Was ist Umsatz?; 1.1.1 Die Möglichkeiten der Ermittlungen des Umsatzes; 1.1.2 Problematiken der reinen Umsatzbetrachtung; 1.2 Umsatzkennzahlen und wichtige Kombinationen; 1.2.1 Umlaufvermögensstruktur (in Prozent); 1.2.2 Umlaufvermögensänderung (in Prozent); 1.2.3 Umschlagsdauer der Vorräte (Lagerumschlagsdauer) (in Tagen); 1.2.4 Debitorenlaufzeit (Kundenziel (in Tagen)); 1.2.5 Produkt-Umsatzanteil (in Prozent); 1.2.6 Kunden-Umsatzanteil (in Prozent)
1.2.18 Cashflow-Rentabilität (Cashflow-Umsatzrate) (in Prozent)1.2.19 Break-even-Point (Gewinnschwelle); 1.2.20 Umsatzrentabilität (in Prozent); 1.2.21 Abschreibungsquote (in Prozent); 1.2.22 Personalaufwandsquote (in Prozent); 2 Irrtum 2: Aus der Bilanz kann man alles herauslesen, was der Unternehmer braucht; 2.1 Erfolgreiches Kostenmanagement; 2.2 Kostenarten und Kostenstellen -- gut gegliedert und leicht lesbar gemacht; 2.2.1 So können Sie die Kostenarten Ihres Unternehmens gliedern; 2.2.2 So können Sie bei der Bildung von Kostenstellen vorgehen
1.2.7 Umsatzanteil nach Regionen (in Prozent)/Exportumsatzanteil1.2.8 Umsatz-Altersstruktur (in Prozent); 1.2.9 Stammkunden-Umsatzanteil (in Prozent); 1.2.10 Verkaufsflächenumsatz (in Euro pro qm); 1.2.11 Personaleffizienz (in Euro pro Beschäftigten); 1.2.12 Absoluter Marktanteil (in Prozent); 1.2.13 Relativer Marktanteil (in Prozent); 1.2.14 Deckungsbeitrag/Produkt-Deckungsbeitrag (in Euro); 1.2.15 Deckungsbeitrags-Umsatzverhältnis (DBU) (in Prozent); 1.2.16 Kunden-Deckungsbeitragsanteil (in Prozent); 1.2.17 Deckungsbeitrags-Altersstruktur (in Prozent)
2.2.3 So gehen Sie vor beim Aufbau eines Kostenstellenplans2.2.4 Kostenverantwortung von Anfang an unterstützen; 2.2.5 Varianten von Kostenstellen; 2.2.6 Ein Schnellkurs: So gehen Sie bei der Verrechnung der Kosten vor; 2.2.7 Betriebsabrechnungsbogen (BAB) und Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA); 2.3 So gewinnen Sie die richtigen Kennzahlen schnell aus der Kosten- und Leistungsrechnung; 2.4 Kostenrechnung mit System -- Ziel: die Kostenplanung; 2.4.1 Die Istkostenrechnung; 2.4.2 Die Normalkostenrechnung; 2.4.2.1 Starre Normalkostenrechnung; 2.4.2.2 Flexible Normalkostenrechnung
2.4.3 Die Plankostenrechnung2.5 Grenzkostenrechnung; 2.5.1 Grenzistkostenrechnung; 2.5.2 Grenzplankostenrechnung; 2.5.3 Prozesskostenrechnung; 2.5.4 Profit-Center-Rechnung; 2.6 Kostenträgerrechnung -- Kalkulation; 2.6.1 Die Vorkalkulation; 2.6.2 Die Nachkalkulation; 2.6.3 Kurzfristige Erfolgsrechnung; 2.6.4 Break-even-Analyse; 2.6.5 Deckungsbeitragsrechnung; 2.6.6 Target Costing; 2.6.7 Mindestgewinn; 2.7 Kostenkontrolle durch Budgetierung; 3 Irrtum 3: Es reicht, wenn der Steuerberater einmal im Jahr rechnet; 3.1 Controlling: Systematische Unternehmenssteuerung mit Kennzahlen
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Springer Nature
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11 Irrtümer über Kennzahlen.
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Participatory monitoring and evaluation (Project management)
BUSINESS & ECONOMICS-- Industrial Management.
BUSINESS & ECONOMICS-- Management Science.
BUSINESS & ECONOMICS-- Management.
BUSINESS & ECONOMICS-- Organizational Behavior.
Participatory monitoring and evaluation (Project management)