motor und zukunft der deutschen wirtschaft - erfolgskonzepte.
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Gabler
2015
Geleitwort von Sigmar Gabriel Bundesminister für Wirtschaft und Energie; Vorwort der Herausgeber; Inhaltsverzeichnis; Mitarbeiterverzeichnis; Die Herausgeber; Teil I; Grundsätzliches; Kapitel 1; Sparkassen und Mittelstand --; natürliche Partner; 1.1 Der Mittelstand: Eine Erfolgsgeschichte; 1.2 Die Sparkassen: Hausbanken vor Ort; 1.3 Mittelstand und Sparkassen: zwei Seiten ein und derselben Medaille; 1.4 Gemeinsame Zukunftsperspektiven; 1.4.1 Demografischer Wandel; 1.4.2 Digitalisierung; 1.4.3 Internationalisierung; 1.4.4 Nachhaltigkeit; 1.5 Fazit; Literatur; Kapitel 2. Sichere Mittelstandsfinanzierung erfordert Finanzmarktregulierung mit Augenmaß2.1 Einleitung; 2.2 Der Traum von der Selbstregulierung der Märkte; 2.3 Wegbereiter der Krise; 2.4 Zentrale Notwendigkeiten noch offen; 2.5 Regulierungssturm in Folge der Finanzmarktkrise; 2.6 Der Mittelstand --; das Rückgrat der Volkswirtschaft; 2.7 Eigenkapitalanforderungen und Kreditversorgung des Mittelstands; 2.8 Kennzahlen-Cocktail belastet Unternehmensfinanzierung; 2.9 Zwischenfazit Basel III; 2.10 Transparenz über Wechselwirkungen fehlt; 2.11 Ansätze für eine mittelstandsfreundlichere Regulierung. 2.12 Garanten für die Mittelstandsfinanzierung2.13 Fazit; Kapitel 3; Die Bedeutung der Hausbank; 3.1 Zur Begründung der Existenz von Finanzintermediären; 3.2 Vom anonymen Finanzintermediär zur Hausbank; 3.3 Hat das Hausbankmodell Zukunft?; Literatur; Kapitel 4; Die Sicht auf mittelständische Unternehmen: Wo ist der "blinde Fleck"?; 4.1 Einleitung; 4.2 Wenn "blinde Flecken" zur Achillesferse werden; 4.3 Optimierungsbedarf in der Kommunikation; 4.4 Das Geschäftsmodell --; ein Buch mit sieben Siegeln?; 4.5 Risikomanagement ist oft zu kurzfristig; 4.6 Unsicherheit in der Informationspolitik. 4.7 Frühwarnsysteme haben sich bewährt4.8 Finanzkommunikation wird immer wichtiger; 4.9 Naspa führt "Strategischen Dialog"; Kapitel 5; Familienunternehmen --; ein krisenresistenteres und zukunftsfähigeres Modell?; 5.1 Definition und wirtschaftliche Bedeutung; 5.2 Wesentliche Unterschiede der beiden Geschäftsmodelle; 5.3 Gründe für die bessere Performance; 5.4 Chancen von Familienunternehmen; 5.5 Risiken von Familienunternehmen; 5.6 Governance Kodex für Familienunternehmen; 5.7 Social Responsibility; 5.8 Fazit: Ein krisenresistenteres und zukunftsfähiges Modell; Kapitel 6. Existenzgründungen durch Migranten in Deutschland --; Strukturen, Herausforderungen, Potenziale6.1 Die Rolle von Migranten im Gründungsgeschehen; 6.2 Gründungshemmnisse; 6.3 Chancen und Risiken in der Selbstständigkeit; 6.4 Migranten leisten einen wichtigen Beitrag zum Gründungsgeschehen; Literatur; Teil II; Management; Kapitel 7; "Die BusinessLine" der Berliner Sparkasse --; ein Modell für die Multikanalbetreuung mittelständischer Kunden?; 7.1 Einleitung; 7.2 Die BusinessLine als Prototyp eines neuen Vertriebswegekonzeptes; 7.3 Die BusinessLine ermöglicht Bankgeschäfte nebenbei. 7.4 Voraussetzungen --; CRM-System stellt Kundenbetreuungsprozesse sicher.