Aktivitätsklauseln in deutschen Doppelbesteuerungsabkommen Rechtsfragen und steuerrechtliche Bedeutung
[Book]
von Benedikt Christoph Läufer
Wiesbaden Imprint
Springer Gabler
2014
(XV, 185 Seiten) 1 Illustration
PwC-Studien zum Unternehmens- und Internationalen Steuerrecht
Die von Deutschland in seinen Doppelbesteuerungsabkommen verwendeten Aktivitätsklauseln führen nicht selten beim Rechtsanwender zur Rechtsunsicherheit. Aus ihren unterschiedlichen Ausformungen resultieren Anwendungsschwierigkeiten sowie verfassungs- und europarechtliche Bedenken. Sie sind zum Teil nicht abgestimmt mit anderen Normen des deutschen (internationalen) Steuerrechts. Benedikt Christoph Läufer versucht, Ordnung in diesen Bereich zu bringen. Dabei zeigt er ländervergleichend auf, dass es möglich ist, die bestehenden Aktivitätsklauseln zu vereinheitlichen und damit einen Gewinn an Rechtssicherheit zu erzielen. In einem Formulierungsvorschlag verarbeitet er die aufgezeigten Schwachstellen. Der Inhalt · Tatbestandsmerkmale von Aktivitätsklauseln · Interaktion mit anderen Normen · Verfassungs- und Europarechtliche Konformität · Formulierungsvorschlag für eine vereinheitlichte Aktivitätsklausel Der Autor Dr. Benedikt Christoph Läufer ist als Rechtsanwalt am Münchener Standort einer großen Wirtschaftsrechtskanzlei tätig. Die Herausgeber Die Reihe PwC-Studien zum Unternehmens- und Internationalen Steuerrecht wird herausgegeben von Prof. Dr. Klaus-Dieter Drüen, Prof. Dr. Dietmar Gosch, Prof. Dr. Jürgen Lüdicke und Dr. Arne Schnitger.