Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungen und Vokabeln; Kapitel 1; Zeitgemäß führen; Lesen Sie die Bedienungsanleitung?!; Vor Inbetriebnahme: Rolle, Aufgaben und Kompetenzen kennen; Führungsaufgaben; Führungskompetenzen; Führungsstile: "partnerschaftlich" führen --; aber wie?; Betriebssysteme kennen --; psychologische Aspekte von Führung; Alles eine Frage des "Typs"?!; Was uns antreibt; Motive --; Definition; Wer motiviert wen? Können wir andere motivieren?; Erfolgsfaktoren für Führung: Mitarbeiter, die wollen, können und dürfen; Motive durch Bedürfnisse; Bedürfnisse und Sozialisation. Motivation und BezugssystemeBeobachtungsmöglichkeiten im Führungsalltag; "Typgerecht" führen heißt, Bedürfnisse zu kennen und zu adressieren; Kapitel 2; Bedien- und Warnhinweise: Worauf es im Gespräch ankommt; Eigene Haltung; Akzeptiert werden heißt selbst akzeptieren; Die eigene Aufmerksamkeit steuern; Vorsicht: Übertragungsphänomen!; Richtige Haltung beim Vertrieb abgucken; Vorbereitung und Wahrnehmung; Bauchgefühl, Instinkt, limbisches System; Autopilot im Griff?; Kooperative Haltung fördert kooperatives Verhalten; Mit Methode vorgehen; Die eigene Führungsqualität definieren. Messen, analysieren, verbessern: Poka YokeKollegiale Fallberatung; Vorbeugende Instandhaltung bei Mitarbeitern? Führungsinstrumente nutzen!; Verbesserungswesen in Sachen Gesprächsführung; Kapitel 3; Der Werkzeugkoffer; Die Basics guter Gesprächsführung; Das Ziel anvisieren und unterwegs flexibel bleiben; Regeln für gute Gespräche; Gesprächsumgebung bewusst gestalten; Gesprächsphasen; Das Briefing zum Einstieg; Im Dialog präsent bleiben; Fragen vorbereiten und üben; Grundregeln für die "positive" Art, Dinge auszudrücken; Emotionen raus --; bloß wie?; Auf Augenhöhe bleiben; Antreiber kennen. Knöpfe lokalisierenDie "positive" Absicht suchen; Selbsttraining anschieben; Besprechungen; Moderieren oder Führen?; Besprechungsmanagement; Besprechung vorbereiten; Besprechungen moderieren; An Besprechungen teilnehmen; Besprechung nachbereiten; Probleme und Fragestellungen strukturiert besprechen; Moderationsphasen gestalten; Brainstorming mit Disney; Probleme im Visier; Darauf kommt es bei der Moderation eines Workshops an:; Typische Fehler bei Besprechungen; Von Kick-off bis Lessons Learned; Kick-off; Informationsvermittlung --; Routinebesprechung --; Status-Meetings. Projektfeedback/Manöverkritik/Lessons LearnedAlltägliche Gespräche über Aufgaben; Delegieren: Freiraum lassen, Kontrolle behalten; Typgerecht delegieren ... ; Was genau ist "selbstverständlich"?; Kurskorrekturen im Alltag: Feedback; Grundrezept für Feedback; Fehlerkultur und Feedbackregeln; Schritte für eine klare Ansage; Kritisches Feedback im Sandwich verpackt; Durchsetzungsorientierte Dialogstrategie; Bottom-up-Feedback; Probleme und Konflikte lösen; Probleme bearbeiten; Konflikte bearbeiten; Wie Konflikte entstehen; Worüber wir uns häufig streiten: Konfliktgegenstände.
In Zeiten, da nahezu jedes Firmencredo die Mitarbeiter als wichtigstes Asset feiert und Employer-Branding angesichts des Fachkräftemangels zum kategorischen Imperativ geworden ist, gehören Mitarbeiterführung und damit Gesprächsführung zu den zentralen Aufgaben von Managern. Mitarbeitergespräche sind ein wesentliches und unentbehrliches Instrument zur Personalentwicklung, Mitarbeiterbindung und -motivation. Dieses Buch bringt auf den Punkt, was Martina Boden als Führungskraft und Coach selbst er- und gelebt hat. Es greift die Beispiele und Fragen auf, mit denen Teilnehmer ihrer Coachings und Se.