herausgegeben von Hermann Hepp, Bernhard Schüßler.
Berlin, Heidelberg
Springer Berlin Heidelberg
1981
Grundlagen zur Physiologie und Pathophysiologie der Prostaglandine --; Die Rolle der Prostaglandine in der Reproduktion. Mögliche Mitwirkung bei der Ovulation --; Nebenwirkungen und Komplikationen der Prostaglandinanwendung --; Zum Problem der Hemmung prostaglandininduzierter Wehentätigkeit: Untersuchungen an isolierten Myometriumstreifen --; Biochemische Grundlagen der Muttermunderöffnung: Veränderungen im Bindegewebe der Cervix uteri während Schwangerschaft und Geburt --; Tierexperimentelle Aspekte antifertil wirksamer Prostaglandine und deren Reproduzierbarkeit beim Menschen --; Experimentelle Prüfung luteolytischer Prostaglandine --; Welche Aussagekraft hat die radioimmunologische Bestimmung von Prostaglandinen im peripheren Venensystem? --; Zur physiologischen Bedeutung der E- und F-Prostaglandine während des Zyklus --; Konzentration der Prostaglandine A, E und F sowie der Hormone Östriol und HPL im mütterlichen Serum während der komplikationslosen Schwangerschaft und bei Gestose --; Unveresterte freie Fettsäuren und Prostaglandinpräkursoren i. S. unter der Geburt --; Zum Zusammenhang zwischen Cervixeröffnung und cervix ständigen Prostaglandinen sub partu --; Veränderungen des Kollagengehaltes der schwangeren Cervix uteri nach lokaler Prostaglandinapplikation --; Wirkung verschiedener Prostaglandinapplikationen auf die Cervix uteri im 1. Trimenon --; Erste quantifizierbare Konsistenzbestimmungen --; Prostaglandine und Immunabwehr --; Induction of Labour with Prostaglandins at Term Pregnancy --; Erfahrungen mit der intravenösen Geburtseinleitung mit Prostaglandin-F2? --; Prostaglandin-E2 i. v. versus Oxytozin --; Die telemetrische Überwachung als ideale Ergänzung zur Geburtseinleitung mit PGE2-Tabletten --; Geburtseinleitung mit Prostaglan din-E2-Tabletten --; Vergleichende Untersuchungen zur Geburtsinduktion mit Prostaglandin-E2 oral und Oxytozin intravenösv --; Die Prostaglandinkappe --; eine neue Form der Geburtseinleitung --; Cervix-Priming am Termin mit Oxytozin, Prostaglandin-F2? und Prostaglandin-E2 --; Prostaglandin-E2-Gel zur Cervixreifung --; Anwendung von Sulproston in der Nachgeburtsperiode --; Zur Bedeutung der Prostaglandine in der Gynäkologie --; Beeinflussung der Harnblasenfunktion durch Prostaglandine: Anwendungsmöglichkeit in der Gynäkologie? --; Prostaglandine, Plättchenfunktion und Hämostase unter besonderer Berücksichtigung des Einflusses von Ovulationshemmern auf den Prostaglandin-Stoffwechsel --; Hämolytische Syndrome in der Geburtshilfe: Therapeutische Möglichkeiten vor dem Hintergrund einer gestörten Prostacyclinsynthese --; Zum Einfluß des Pro staglandin-E2-Derivates Sulproston auf die Blutgerinnung, die Fibrinolyse und die Thrombozytenfunktion --; Intramural-zervikale Applikation von Sulproston zur Cervix er weichung am nichtschwangeren Uterus --; Abortinduktion mit Prostaglandinen --; Intrazervikale Prostaglandin-F2?-Applikation zum Schwangerschaftsabbruch --; Medikamentös induzierter Frühabort: Zyklus post abortum --; Intramurale Prostaglandinapplikation bei 328 Fällen von ambulantem Schwangerschaftsabbruch im 1. Trimenon --; Lokale und systemische Applikation von Sulproston zur präoperativen Cervixdilatation bei der Abruptio im 1. Trimenon --; Ergebnisse bei der Abortinduktion mit Sulproston (Interruptio und missed abortion) --; Sulproston zum cervical priming beim Schwangerschaftsabbruch im 1. Trimenon --; Abortinduktion und 'Priming' mit Prostaglandin-F2? und Prostaglandin-E2 --; Vorbereitung der Cervix zum Schwangerschaftsabbruch im 1. Trimenon durch intramurale Gabe von Sulproston (Nalador) --; Ergebnisse der Weheninduktion bei intrauterinem Fruchttod mit Sulproston i. v --; Vorteile des kombinierten Einsatzes von Minprostin und Sulproston bei der Aborteinleitung im 2. Trimenon und beim toten Kind --; Prostaglandine beim intrauterinen Fruchttod --; Plasmahalbwertzeit von intramuskulär injiziertem Sulproston bei Schwangerschaft st ermination im 2. Trimenon --; Die Behandlung des intrauterinen Fruchttodes mittels intrazervikaler und extraamnialer Prostaglandinapplikation --; Anwendung von Sulproston zur Abruptio im 2. Trimenon --; Intramuskuläre Anwendung von Sulproston bei missed abortion und intrauterinem Fruchttod im 2. und 3. Trimenon --; Erfahrungen mit Sulproston zur Abortinduktion --; Mitarbeiterverzeichnis.
Unter Mitarbeit zahlreicher Fachwissenschaftler
Gynecology.
Medicine.
Toxicology.
herausgegeben von Hermann Hepp, Bernhard Schüßler.