Referenzanlagen, Technik und Organisation, Genehmigungspraxis
von Andreas Paersch, Martina Luther.
Berlin, Heidelberg
Springer Berlin Heidelberg
1999
1 Vorstellung der Referenzanlagen --; 1.1 Lagerräume der Firma Dettmer Container Packing in Bremen --; 1.2 Hochregallager der Firma Merck KG aA in Darmstadt --; 1.3 Lageranlagen von Cretschmar/Henkel in Düsseldorf --; 1.4 Lagerhalle der Heinrich Scheren Spedition in Düsseldorf --; 1.5 Lagerhalle der Hoechst Schering AgrEvo GmbH in Frankfurt/M. --; 1.6 Containerlager der InfraServ GmbH & Co. Hoechst KG in Frankfurt/M --; 1.7 Lagerhalle der Thyssen Haniel Safety First GmbH & Co. KG in Frankfurt/M --; 1.8 Lagerhalle der Firma Rhenus Kleyling in Freiburg --; 1.9 Lagerhalle der Firma Andreas Schmid in Gersthofen --; 1.10 Lagerhalle der Buss Logistik Terminal GmbH in Hamburg --; 1.11 Hochregallager von Buss Logistik Terminal Neuhof in Hamburg --; 1.12 Dupeg Tank Terminal in Hamburg --; 1.13 Lagercontaineranlage der Eurocargo GmbH in Hamburg --; 1.14 Lagerhalle der Firma Lesch + Lübcke GmbH & Co. in Hamburg --; 1.15 Lagerhalle der Firma Lübker in Hamburg --; 1.16 Lagerhalle von Sigma Coatings in Hamburg --; 1.17 Lagerboxenanlage der Firma Transbaltic Umschlag + Spedition GmbH in Hamburg --; 1.18 Lagerhalle der Firma Rhenus AG & Co. in Hannover, Am Lindener Hafen --; 1.19 Hochregallager der Firma Rhenus AG & Co. in Hannover, Davenstedter Straße --; 1.20 Lagerhalle der Firma Dachser GmbH & Co. in Neuss --; 1.21 Lagerhalle der Emons Spedition in Nürnberg --; 1.22 Lagerhalle der Firma Transbest in Offenbach/Main --; 1.23 Lagerhalle der Donau-Speditions-Gesellschaft Kießling in Regenstauf --; 1.24 Lagerhalle der Lehnkering AG in Schönebeck --; 1.25 Lagerhalle der GELO Gefahrgut-Logistik GmbH & Co. KG in Schüttorf --; 2 Wichtige Einzelmerkmale im Vergleich --; 2.1 Kurzbeschreibung --; 2.2 Zugelassene Stoffe --; 2.3 Lagergröße --; 2.4 Lagersystem* --; 2.5 Standort und sicherheitsrelevante Infrastruktur --; 2.6 Zulassungen* --; 2.7 Ansprechstellen --; 2.8 Bau --; 2.9 Ausrüstung --; 2.10 Organsation --; 2.11 Besonderheiten* --; 2.12 Quellenangaben* --; 3 Praxis der behördlichen Genehmigung (Jörg Krömer-Lassen) --; 3.1 Allgemeines, gesetzliche Grundlagen --; 3.2 Genehmigungsverfahren, Arten und Dauer --; 3.3 Fehler von Antragstellern --; 3.4 Die Bedeutung der Sicherheitsanalyse --; 3.5 Die Beteiligung von Fachbehörden --; 3.6 Anlagen: Unterlagen zur Antragstellung --; Literatur --; Sachwortverzeichnis.
Chemikalien werden vielerorts und in größeren Mengen in Lagerbetrieben, beim Handel und in Produktionsbetrieben gelagert. Oft genug werden die vielen komplizierten Vorschriften nicht eingehalten. Andererseits gibt es in Deutschland aber schon eine Reihe von modernen sicheren Chemikalienlägern für Gefahrgut, Gefahrstoffe und wassergefährdende Stoffe. Diese Anlagen setzen die Maßstäbe für die erforderliche Sicherheit und sind die Grundlage für dieses Praxishandbuch: - Der Schwerpunkt ist die systematische Gegenüberstellung von Referenzanlagen in Tabellen. - Über Details wird umfassend und übersichtlich mit schnellem Zugriff informiert, ebenfalls in Tabellenform. - Das Wichtigste über Genehmigungsverfahren, zugeschnitten auf Chemikalienläger, wird verständlich dargestellt; behördliche Formulare sind abgedruckt. - Mit den Referenzanlagen kann der Stand der Sicherheitstechnik ohne Umwege ermittelt werden. Damit erhalten Planer, Architekten, Ausrüster, Betreiber, Lagerkunden, Aufsichtsinstanzen, Versicherungen usw. in komprimierter Form die wichtigsten Informationen über die Praxis der Chemikalienlagerung.