Vorwort; Praxisvorwort; Inhaltsverzeichnis; Einladung; Teil I ; Innovation von Fall zu Fall; Praxisvorwort: Evolution der Innovation; Komplexität und Komplexitätsmanagement in Innovationsprozessen; 1 Einleitung; 2 Innovationsprozesse als komplexe Probleme; 3 Komplexitätsmanagement als sozial-kommunikative Aufgabe; 4 Strategien und Maßnahmen zum Management von Komplexität; 4.1 Austausch von Wissen und Informationen über den Prozessverlauf; 4.2 Koordinationsfähigkeit; 4.3 Ein hohes Maß an Partizipation; 4.4 Gute Arbeitsbedingungen; 5 Fazit; Literatur. Herausforderungen und Möglichkeiten der Innovationsförderung durch Geschäftsleiter1 Einleitung; 2 Geschäftsleiter: Machtpromotoren in Innovationsprozessen; 2.1 Treffen von Richtungsentscheidungen; 2.2 Förderung der Koordinationsfähigkeit; 2.3 Etablierung einer Innovationskultur; 2.4 Umgang mit Oppositionen und Partikularinteressen; 2.5 Repräsentation nach außen; 3 Fazit; Literatur; Innovationsprojektgestaltung; 1 Interview zur Innovationsprojektanalyse; 2 Auswertung auf der Mikro-Ebene; 3 Auswertung auf der Meso-Ebene; 4 Auswertung auf der Makro-Ebene; 5 Fazit; Literatur; Teil II. Was Innovationsdaten verratenPraxisvorwort: Wie kann GI:VE ein Unternehmen verändern?; Making the difference: Benchmarks der Innovation in deutschen KMU; 1 Das GI:VE-Projekt; 2 Die Ermittlung der innovationsstärksten Unternehmen; 3 Ergebnisse und Benchmarks: Welche Prozesse fördern die Innovationsfähigkeit?; 3.1 Wissensmechanismen; 3.2 Koordinationsfähigkeit und Prozessmerkmale; 3.3 Umgang mit Konflikten; 4 Ergebnisse und Benchmarks: Welche Kulturmerkmale fördern die Innovationsfähigkeit?; 4.1 Mitarbeiterorientierung, Anpassungsfähigkeit und Leitbild. 4.2 Übereinstimmung in den Werten und Vertrauen im Unternehmen5 Förderung der Innovationsfähigkeit --;ein Fazit; Literatur; Innovationskultur, Innovationsprozesse und Innovationserfolge; 1 Das GI:VE-Modell, unser theoretischer Ansatz; 2 Die empirische Untersuchung; 2.1 Die Unternehmensstichprobe; 2.2 Die Messung von Innovationserfolg und Innovationsfähigkeit; 3 Welche Wissensprozesse führen zum Innovationserfolg?; 3.1 Evolutionäre Wissensproduktion; 3.2 Die Wissensmechanismen --;Empirische Zusammenhänge; 3.3 Bewährung des Modells der evolutionären Wissensproduktion. 4 Die Koordination von Innovationsprozessen4.1 Messung und empirische Bedeutung der Koordinationsfähigkeit; 4.2 Konflikte und Konflikthandhabung bei Innovationen; 4.3 Die empirische Bedeutung der Konflikthandhabungsarten; 5 Unternehmenskultur und Innovationsfähigkeit; 5.1 Mitarbeiterorientierung und Innovationsfähigkeit; 5.2 Anpassungsfähigkeit und Leitbild; 5.3 Wertorientierungen und Innovationsfähigkeit; 5.4 Vertrauen ins Unternehmen als Kulturmerkmal; 6 Ein Kausalmodell der Innovationsfähigkeit; 6.1 Pfadanalytischer Test der zentralen Kausalannahmen; 6.2 Interpretation des Pfadmodells.
Wie können Innovationsprojekte erfolgreicher gestaltet werden? Anspruch und Wirklichkeit des Innovationsmanagements liegen oft weit auseinander: Zwar werden zunehmend Innovationen begonnen, viele Projekte bleiben aber erfolglos. Untersuchungen in über 100 Unternehmen machen deutlich: Innovationen sind zu verschieden und zu komplex, um sie nach Checklisten und Ablaufplänen durchführen zu können. Es gibt jedoch flexible Formen der Zusammenarbeit und förderliche Organisationskulturen, mit denen sich die Erfolgsrate von Innovationen deutlich erhöhen lässt. Das vorliegende Buch stellt aus wissensc.